Hermannstadt - Gästebuch
Ihr Gästebucheintrag
Das zweite Hermannstädter Treffen in Landshut findet vom 16. bis 18. September 2005 statt. Dieses Fest steht unter dem Motto „625 Jahre Brukenthalschule“. Zu diesem Zweck wurden der Direktor des „Samuel von Brukenthal-Gymnasiums“, Gerold Hermann, als Festredner und eine Schülergruppe eingeladen, uns mit musikalischen Darbietungen zu erfreuen.
Für Freitag, den 16. September, werden alle Mitglieder der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt e.V. (HDH) zur Mitgliederversammlung mit Wahlen des neuen Vorstands eingeladen. Um Vorschläge für neue Vorstandsmitglieder wird gebeten. Am Samstag, dem 17. September, findet im Redoutensaal „Bernlochner“ der Festball der Hermannstädter statt. Die 268 Sitzplätze an den Tischen sind zum größten Teil schon vergeben, die restlichen Plätze können am Abend der Veranstaltung beim Saaleingang bestellt werden.
Das Programm des Hermannstädter Treffens in Landshut:
Freitag, den 16. September – Anreise und erstes Wiedersehen
14.00 Uhr: Korso in der „Heltauer-Gasse“, Altstadt-Altes Rathaus
17.00 Uhr: Mitgliederversammlung der HDH mit Neuwahlen. Ort: Volkshochschule, Ländgasse 41.
19.00 Uhr: Familien-, Klassen- und Schultreffen.
20.00-2.00 Uhr: Abendessen mit Tanz und Unterhaltung für Jung und Alt in der „Goldenen Sonne“, Neustadt 520
Samstag, den 17. September – Wiedersehen der Hermannstädter
9.00 Uhr: Ausstellungen und Verkauf in der Volkshochschule
9.30 Uhr: Buchpräsentation Dr. Hans Barth „Conrad Haas – Raketenpionier und Humanist“, Verstaltungsort: Volkshochschule.
11.00 Uhr: Festakt im Prunksaal des Alten Rathauses mit folgendem Ablauf: Musikumrahmung: Landshuter Turmbläser (Leitung: Walter Ruland); Begrüßung durch den Landshuter Bürgermeister Hans Rampf; Musik: Carossa-Gymnasium Landshut; Festrede: Gerold Hermann, Direktor der Brukenthalschule; Musik und Textvortrag: Schüler des Samuel von Brukenthal-Gymnasiums; Dankesworte: Ingrid von Friedeburg-Bedeus; Stehempfang im Rathaus-Foyer.
13.00 Uhr: Standkonzert der Kreisgruppe Landshut der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen im Alten Rathaus.
14.30 Uhr: Handballspiel der Mannschaften aus Hermannstadt und Landshut, Sporthalle des Sportzentrums West.
17.00 Uhr: Konzert mit Ilse-Maria Reich (Orgel) und Christoph Reich (Gesang) in der Evangelischen Christuskirche.
17.00 Uhr: Gitarren- und Hüttenabend ehemaliger Brukenthalschüler (Formation Hans Rastel), Schochkaserne, Liesl-Karlstadt-Weg 4.
20.00 Uhr: Hermannstädter Herbstball (Formation Reinhard Scherer), Redoutensaal Bernlochner, Ländtorplatz 2-4.
20.00 Uhr: Tanzunterhaltung für die Jugend, Schochkaserne.
Sonntag, den 18. September – Abschlusstag des Treffens
10.00 Uhr: Gottesdienst in der Evangelischen Christuskirche. Liturgie: Dekan Siegfried Stelzner, Landshut, Predigt: Kilian Dörr, Stadtpfarrer in Hermannstadt.
11.30 Uhr: Korso und Abschied, Altstadt und Neustadt.
Für Freitag, den 16. September, werden alle Mitglieder der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt e.V. (HDH) zur Mitgliederversammlung mit Wahlen des neuen Vorstands eingeladen. Um Vorschläge für neue Vorstandsmitglieder wird gebeten. Am Samstag, dem 17. September, findet im Redoutensaal „Bernlochner“ der Festball der Hermannstädter statt. Die 268 Sitzplätze an den Tischen sind zum größten Teil schon vergeben, die restlichen Plätze können am Abend der Veranstaltung beim Saaleingang bestellt werden.
Das Programm des Hermannstädter Treffens in Landshut:
Freitag, den 16. September – Anreise und erstes Wiedersehen
14.00 Uhr: Korso in der „Heltauer-Gasse“, Altstadt-Altes Rathaus
17.00 Uhr: Mitgliederversammlung der HDH mit Neuwahlen. Ort: Volkshochschule, Ländgasse 41.
19.00 Uhr: Familien-, Klassen- und Schultreffen.
20.00-2.00 Uhr: Abendessen mit Tanz und Unterhaltung für Jung und Alt in der „Goldenen Sonne“, Neustadt 520
Samstag, den 17. September – Wiedersehen der Hermannstädter
9.00 Uhr: Ausstellungen und Verkauf in der Volkshochschule
9.30 Uhr: Buchpräsentation Dr. Hans Barth „Conrad Haas – Raketenpionier und Humanist“, Verstaltungsort: Volkshochschule.
11.00 Uhr: Festakt im Prunksaal des Alten Rathauses mit folgendem Ablauf: Musikumrahmung: Landshuter Turmbläser (Leitung: Walter Ruland); Begrüßung durch den Landshuter Bürgermeister Hans Rampf; Musik: Carossa-Gymnasium Landshut; Festrede: Gerold Hermann, Direktor der Brukenthalschule; Musik und Textvortrag: Schüler des Samuel von Brukenthal-Gymnasiums; Dankesworte: Ingrid von Friedeburg-Bedeus; Stehempfang im Rathaus-Foyer.
13.00 Uhr: Standkonzert der Kreisgruppe Landshut der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen im Alten Rathaus.
14.30 Uhr: Handballspiel der Mannschaften aus Hermannstadt und Landshut, Sporthalle des Sportzentrums West.
17.00 Uhr: Konzert mit Ilse-Maria Reich (Orgel) und Christoph Reich (Gesang) in der Evangelischen Christuskirche.
17.00 Uhr: Gitarren- und Hüttenabend ehemaliger Brukenthalschüler (Formation Hans Rastel), Schochkaserne, Liesl-Karlstadt-Weg 4.
20.00 Uhr: Hermannstädter Herbstball (Formation Reinhard Scherer), Redoutensaal Bernlochner, Ländtorplatz 2-4.
20.00 Uhr: Tanzunterhaltung für die Jugend, Schochkaserne.
Sonntag, den 18. September – Abschlusstag des Treffens
10.00 Uhr: Gottesdienst in der Evangelischen Christuskirche. Liturgie: Dekan Siegfried Stelzner, Landshut, Predigt: Kilian Dörr, Stadtpfarrer in Hermannstadt.
11.30 Uhr: Korso und Abschied, Altstadt und Neustadt.
naja, Wolfgang K. hat eine eigenartige Art zu erzählen, aber immerhin sucht er seine Erlebnisse zu verarbeiten. Was besonders auffällt ist die Bildhaftigkeit der Darstellung seiner Erfahrungen.
Wolfgang, wenn du Hilfe brauchst ich bin Pychologie-Student ;)
Grüße an alle Sachsen (ohne Schuss)
Wolfgang, wenn du Hilfe brauchst ich bin Pychologie-Student ;)
Grüße an alle Sachsen (ohne Schuss)
Als ich noch an der Schwelle zum Erwachsensein Stand Kam mir erst zu Bewußtsein wie eng die Bindung an die Heimat und ihre Menschen war.Es war Konfirmation in Hermannstadt und alle Freunde und Verwandten wurden um Verzeihung gebeten ,für all die Sünden unserer Kindheit.Die Nachbarn natürlich auch und jeder hatte eine Gabe für den konfirmanden. Am Tage der Konfirmation,als wir alle vondem Gemeindehaus kommend in die Kirche einmarschierten,erhielten wir von der Blasia ein Ständchen .Sie spielten für uns aus den Fenstern des Bruckenthallyzeums.Was sie deswegen für Ärger mit Partei etc.hatten ,vor allem unsere Lehrer die sowas erlaubt hatten weiß ich nicht ,aber die Erinnerung werde ich immer im Herzen tragen
Ja, Du könnest es sein!
Falls Du von 1968-1972 in der F-Klasse der 15er
Schule in Hermannstadt warst, schreib mir unter der oben genannten Adresse eine E-Mail, weil Du dann einem ehemaligen Kollegen schreibst. Bis bald. Daniel Schmidt
PS: Die o.g. Mail habe ich von Walter Ludwig erhalten. Wir haben seither schon telefoniert.
Das Bild der F-Klasse befindet sich unter Links und Bilder.
Falls Du von 1968-1972 in der F-Klasse der 15er
Schule in Hermannstadt warst, schreib mir unter der oben genannten Adresse eine E-Mail, weil Du dann einem ehemaligen Kollegen schreibst. Bis bald. Daniel Schmidt
PS: Die o.g. Mail habe ich von Walter Ludwig erhalten. Wir haben seither schon telefoniert.
Das Bild der F-Klasse befindet sich unter Links und Bilder.
Ergänzung zu Geri's Artikel
Der in der Schweiz begegnete Hermannstädter weiß vieleicht nicht, das zur Zeit Hermannstadt, Mediasch und Heltau von Siebenbürger Sachsen regiert werden, und Diejenigen fast ausschließlich von Rumänen und Zigeuner gewählt wurden und etliche deutsche Firmen sich in Hermannstadt und Umgebung niedergelassen haben.
Fragt der sich wohl nicht warum?
Wenn er keine Schuld- und Gewissensprobleme hat, rate ich ihm seine Geburtsstätte nicht mehr zu schwärzen. Denn wir haben dort neben trüben,auch schöne und glückliche Zeiten verbracht.
Der in der Schweiz begegnete Hermannstädter weiß vieleicht nicht, das zur Zeit Hermannstadt, Mediasch und Heltau von Siebenbürger Sachsen regiert werden, und Diejenigen fast ausschließlich von Rumänen und Zigeuner gewählt wurden und etliche deutsche Firmen sich in Hermannstadt und Umgebung niedergelassen haben.
Fragt der sich wohl nicht warum?
Wenn er keine Schuld- und Gewissensprobleme hat, rate ich ihm seine Geburtsstätte nicht mehr zu schwärzen. Denn wir haben dort neben trüben,auch schöne und glückliche Zeiten verbracht.
Zum Bericht des von Geri in der Schweiz angetroffenen Hermannstädter.
Es ist schon interessant was für Märchen manche Menschen über ihre alte Heimat erfinden.
Schon das er "so einen starken deutschen Dialekt" spricht, ist ein Beweiß, daß Deutsche in Rumänien nicht mehr als die Rumänen und alle anderen Minderheiten unterdrückt wurden.
Gerade Hermannstadt hatte das berühmte deutsche Brukenthallyzeum und deutsche Hochschulabteilung.
Natürlich wohnen Rumänen und Zigeuner in den von den ehemaligen Eigentümern zu Spottpreisen verscherbelten Häuser. Und jetzt bereuen die meisten diese tatsache und natürlich könne sie nicht mehr "nach Hause".
Denn viele dachten damals, in Deutschland fallen die gebratenen Tauben vom Himmel.Ich habe mein Haus nicht verscherbelt und jetzt ist es viel Geld wert.Und ich fühle mich im Urlaub auch immer wohl.Denn die Menschen sind dort noch immer warmherziger und geselliger als in Deutschland.
Natürlich durfte man sich damals nicht gegen den Staat wenden, da man sonst die Konsequenzen ertragen mußte. Wo darf man das? Und was ist zur Zeit in Deutschland los? Alle aus Rumänien stammende Deutsche sind in den Augen der meisten deutsch-Deutschen auch nur "Rumänen" und nicht immer willkommen.
Es ist schon interessant was für Märchen manche Menschen über ihre alte Heimat erfinden.
Schon das er "so einen starken deutschen Dialekt" spricht, ist ein Beweiß, daß Deutsche in Rumänien nicht mehr als die Rumänen und alle anderen Minderheiten unterdrückt wurden.
Gerade Hermannstadt hatte das berühmte deutsche Brukenthallyzeum und deutsche Hochschulabteilung.
Natürlich wohnen Rumänen und Zigeuner in den von den ehemaligen Eigentümern zu Spottpreisen verscherbelten Häuser. Und jetzt bereuen die meisten diese tatsache und natürlich könne sie nicht mehr "nach Hause".
Denn viele dachten damals, in Deutschland fallen die gebratenen Tauben vom Himmel.Ich habe mein Haus nicht verscherbelt und jetzt ist es viel Geld wert.Und ich fühle mich im Urlaub auch immer wohl.Denn die Menschen sind dort noch immer warmherziger und geselliger als in Deutschland.
Natürlich durfte man sich damals nicht gegen den Staat wenden, da man sonst die Konsequenzen ertragen mußte. Wo darf man das? Und was ist zur Zeit in Deutschland los? Alle aus Rumänien stammende Deutsche sind in den Augen der meisten deutsch-Deutschen auch nur "Rumänen" und nicht immer willkommen.
Die Geschichte von Herrn Klein hätte auch ein netter Erlebnisbericht aus Kindertagen werden können. Dann hätten wir auch herzlichst darüber gelacht.
Durch die ganzen ekeligen Ausdrücke aber, die höchsten angebracht wären, wenn man selbst gerade vor diesem Toilettenhäusl stehen würde, hat sie doch sehr an Wert verloren.
Durch die ganzen ekeligen Ausdrücke aber, die höchsten angebracht wären, wenn man selbst gerade vor diesem Toilettenhäusl stehen würde, hat sie doch sehr an Wert verloren.
Die "Geschichte" von Wolfgang Klein finde ich sehr humorlos und arrogant. Er sollte sich einmal daran erinnern, dass noch vor gar nicht so langer Zeit alle auf so ein "Plumsklo" gingen, Toiletten mit Wasserspülung gab es erst in der neuesten Zeit. Ihm hat es offensichtlich geschadet, wie sein Text und sein Sprachstil beweist. Ich frage mich, mit welchem Körperteil er denkt. Auch hat die Geschichte nichts mit einem bestimmten Ort zu tun. Ihn hat das wohl überaus stark geprägt und sein Denken in eine geschmacklose Richtung beeinflusst.
Vor einigen Jahren habe ich in der Schweiz, einen hageren kleinen Mann getroffen und habe mich gewundert, woher seine Aussprache stammen könnte. Ich habe gerätzelt welcher Herkunft dieser Herr sein könnte. Ich hatte noch nie einen so starken deutschen Dialekt gehört. Nach einiger Zeit der Diskusion konnte ich es mir nicht verkneifen zu fragen. Darauf gab er mir die Antwort, dass er in Hermannstadt geboren ist und er schon seit mehreren Jahren in der Schweiz lebt.
Da ich geschichtlich sehr interessiert bin freute ich mich ein wenig über seine alte Heimat zu plaudern. Ich habe schon einiges gelesen über die Ansiedelungspläne der Kaiserin Maria Theresia. Sie hat nicht nur Deutsche dort angesiedelt, sondern auch österreichische Protestanten.
Seine Familie kam Ende des 18. Jahrhundert nach Hermannstadt. Er erzählte mir ,dass es für ihn nicht mehr möglich war in Hermannstadt zu leben da dort in Zeiten des Kommunismus seinen Eltern sehr zugesetzt wurde.
Heute würde er nicht mehr nach Hermannstadt gehen, da in fast allen ehemaligen Deutschen Häuser, jetzt Zigeuner leben würden und die ganze Lebenssituation dort, hätte sich sehr krass zu ungunsten für die Deutschen verändert (Kulturell).
Da ich geschichtlich sehr interessiert bin freute ich mich ein wenig über seine alte Heimat zu plaudern. Ich habe schon einiges gelesen über die Ansiedelungspläne der Kaiserin Maria Theresia. Sie hat nicht nur Deutsche dort angesiedelt, sondern auch österreichische Protestanten.
Seine Familie kam Ende des 18. Jahrhundert nach Hermannstadt. Er erzählte mir ,dass es für ihn nicht mehr möglich war in Hermannstadt zu leben da dort in Zeiten des Kommunismus seinen Eltern sehr zugesetzt wurde.
Heute würde er nicht mehr nach Hermannstadt gehen, da in fast allen ehemaligen Deutschen Häuser, jetzt Zigeuner leben würden und die ganze Lebenssituation dort, hätte sich sehr krass zu ungunsten für die Deutschen verändert (Kulturell).
Hallo Wolfgang Klein,
mir gefällt deine Geschichte ziemlich gut, prall und zugleich poetisch - so, wie gute Geschichten sein müssen.
Pe
mir gefällt deine Geschichte ziemlich gut, prall und zugleich poetisch - so, wie gute Geschichten sein müssen.
Pe