Reise nach Klusch

In Malmkrog hat einen Eulenspiegel. Der immer geneigt ist zu späßen aber auch bereit Späße anderer einzustecken. Seine Witze hatten schon immer Wirkung so behauptete er vor der Revolution, zu Zeiten als alles rar war auch Fleisch und Speck, im Bus von Schäßburg nach Malmkrog, vor einer Gruppe Dunnesdorfer er hätte soviel Speck, dass ich gar nicht weiß wohin damit. Aber der Speck wäre nicht bei ihm, den habe er bei dem Otto (einem der reicheren Sachsen). Einige Namen den Witz so ernst das sie ein paar Tage später bei ihm erschienen und Speck verlangten und er ihnen erklären musste das dies nur ein Witz war.
Dieser Eulenspiegel hatte auch eine Frau die ständig krank war. Ständig sagte sie, sie müsse nach Cluj ins Spital. Irgendwann ging der Mann auf seine Frau ein. "Na gut ich bring dich zum Cluj" da packte die Frau doch das schlechte Gewissen da sie sagte "Aber wir haben doch kein Geld um nach Cluj zu fahren." "Na!" meinte der Mann "bis zum Cluj wird es noch reichen" und so zogen die beiden sich an die Frau packte die notwendigsten Sachen und gingen auf die Straße. Jedoch ein paar Häuser weiter hielt der Mann inne und sagte: " So da wären wir" Worauf ihm von seiner Frau der Kopf gewaschen wurde. Sie standen nähmlich nicht vor den Toren Klausenburgs (Cluj) sondern der Familie Klusch.
Vielleicht kennt jemand diese Geschichte besser den jenigen würde ich bitten bei Fehlern diese richtig zu stellen.

Meschen

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