Da Jörgl is mit sei’m Weib, da Miarl i’ d’Stadt gonga olladahond ei’kaufn, wal s’nextn Middicha (Mittwoch) d’ Sau o’stechn solln. Pfaffa, Solz, Allerlei fü d’Hogwir(s)t, Rindsdarim, Laugnstoan fü Soaftnkocha, no, ös wissts eh, was ollas braucht. D’Hauptsoch jedenfolls fü’n Jörig is d’wesn, dass a an guadn Schnops dawischt, wal as Rostbradl ohni an g’pfeffardan Schnops g’fahlt wa(r). Ofm muasst aug aufpassn, dass ma dih nit austrägt. Da Saustecha, da Michlvetta, kimmt im gonzn Dorf umatum. Ih wüll nix g’redt hobn, e(r) is sicha nit da Mensch. Owa, auf an jedn Foll hot da Jörig proviart und wida proviart und hot aug zwee Liter Wei(n) g’numma, guat und genug, zum Schluss hot a bold neama g’wisst, wiar a hoast. Wal a aug an Füass neama gonz sicha g’wen is, hot d’ Miarl gsogt: “Heit nehma ma d’Elektrischi. Ih tat mih schoma, wunn dih we(r) siacht!“ Aso hot s’na bis zu da Elektrischen zeddert. Jo, wia s’owa kimmt, mocht da Schoffna auf oamol Foxn. „Hörnen Sie her! Mit einem solchen Affen kann ich Sie nicht in den Wagen hereinlassen!“ Draht sie da Jörig um und greint mit sei’m Weib: „Siagst as, Olti! Ho’ ih dr nit g’sogt, du sollst dahoam bleibn? Hiatz hobn ma an Solot!“