D’Stuzzlin is schon länga he(r) kronk g’wen. Iawen amol hot ma g’moant, si kimmt no’ auf, ofm san wida Zeitn kema, dass ma dawort hot, hiatz-hiatz üwadrat sa sih.
Ia Mo(n), da Josef, hot jo ollas geduldig trogn. Ma ko’ nix sogn.
Nuar hoamla hot ar iam frali g’wünscht, si solled endla vabei sei(n), ob hiatz aso, oda aso.
Zum Schluss hot a doch amol an Dokta g’ruafn, dass ma hört, wia long d’Soch eigentli no dauert. Da Mensch muass sih doch ei’richtn.
No,da Dokta hot d’Stuzzlin nit vüll intasuacht, wal a bold g’wisst hot, wiavüll dass d’Stund g’schlogn hot.
Dausten, i da Kuchl moant a zum Josef: „ Hörscht?“ sogt a. „Aufrichtig sog ih da’s! Dei Olti g’fullt ma nit!“
„Nom hiatzet, Herr Dokta“, ontwort da Sepp.
„Ös kinnts ma’s glaubn, mia hot’s nia nit g’folln, nit amol wia’s jung gwesn is. Ih ho(n) s’ nuar wegn am Hof g’numma.“