He, Komrodn, mia san olt wo(r)n, owa wissts ös no’ wia mia i’ d’ Schual gonga san? I’ di er(s)t ma zu mei’m Voda kema.[br=1]
Bu eam h0’ ma di er(s)dn Bukstobn g’lernt, gölt? Und dass ma schö’staad di deitsch Sproch vastehn, hot a ins Märchen dazöllt.[br=1]
Ih muass heunt no’ locha, wunn ih mih an 'n „gestiefelten Kater“ dariner, wia wunn’s gesta(r)n g’wesn wa(r).[br=1]
Olso mei Voda dazöllt schö’, dass da „Kater“ in aono Kolessn g’foh(r)n is, holt in oana „Kutschn“.[br=1]
„Na Kinder, weiss eines von euch was das ist, eine Kutsche?“[br=1]
Im Moment hebt da Seimen Honz an Finga: „Ich, Herr Lehrer“.[br=1]
„Bravo Honz! Erkläre uns, was ist eine Kutsche?“[br=1]
„Was man dem kleinen Kind am Arsch tut!“[br=1]
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(Windel = sächsisch „de Kotsch“)