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Gründe zur Flucht aus RO (Seite 11)

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Autor Thema:   Gründe zur Flucht aus RO
Biervampir
unregistriert
erstellt am 03.02.2007 um 16:03 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
[QUOTE]Original erstellt von Biervampir:
[B] Hast du was davon, wenn du den bürglichen Namen kennst? Solange du die Personen nicht persönlich kennst, ist es wurscht, oder?

Hier zwei Gründe für mich ein Pseodonym anzulegen. Es gibt (und ich weiss wovon ich rede) in manchen Foren oder Chats Spinner, die suchen, wenn sie deinen Namen kennen in online-Telefonbüchern deine Nummer raus rufen dich nachts an, schreiben Briefe in denen sie drohen, nur weil sie mit deiner Meinung ein Problem haben. Wenn du sowas mal erlebt hast, überlegst du dir 5 mal ob du nochmal deinen Namen in einem Forum angibt. Ok, ich habe die Drohungen (es war nicht von den Siebenbuerger Plattformen aus) damals nicht ernst genommen, es nervt aber, meine Eltern haben aufgrund der Belästigungen die Polizei eingeschaltet und die Sache war erledigt.
Zweitens gibt es immer mehr Unternehmungen, die sich über Personen im Internet informieren und unter Umständen auch auf Forumsbeiträge treffen. Da ich mich in Forumsbeträgen nicht sonderlich um Rechtschreibung, Orthographie oder eine übertrieben höfliche Ausdruckweise bemühe, habe ich keine Lust bei einer Bewerbung rauszufallen, weil jemand glaubt, ich würde meine geschäftlichen Schriebe genauso formulieren. Die Internetrecherchen sollte man nicht unterschätzen, ich kenne Unternehmensberater, die ihren Kunden soetwas nahelegem, illegal ist es nicht.

Die in Frageform formulierte Unterstellung, man könne unter einem Pseudonym besser über andere Herfallen zieht nicht und ist Klischeedenken, man könnte auch einen anderen bürgerlichen Allerweltsnamen wie "Hans Müller" nehmen, dann würde keiner was sagen, ausser er spielt Detektiv und sucht Telefonnr. Adressen usw. Es gibt die Möglichkeit des e-mail Kontakts, wer unbedingt meinen Namen braucht, kann da nachfragen. Mir ist es wurscht, wer welchen Benutzernamen verwendet, es kommt auf die Inhalte an.


IP: gespeichert

Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 03.02.2007 um 17:09 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zum ungläubigen Staunen über Sachsen i m deutschen KZ gebe ich ein Zitat aus dem von mir angeführten Buch wieder (ich danke meinerseits, serva0, für die Danksagung):

Protokollarische Aussage des Ferdinand Schlaps aus Cobadin, Plasa Traian, Judet Constanta in der Dobrudscha:
...Es gab in fast allen Lagern ein Klagen über grobe Behandlung und Veruntreuung von Lebensmitteln. Die Männer arbeiteten fast alle schwer in Rüstungsbetrieben, und wenn sie in das Lager kamen, gab es schlechtes Essen, und die Frauen klagten ihnen die Ohren voll. Wenn gelegentlich einige auftraten und ihr Recht forderten, dann wurde ihnen gedroht und gesagt, sie kämen nicht zur Ansiedlung und würden in das KZ gesteckt, wohin auch einige wirklich kamen.

Nichts liegt mir ferner als in den seelischen Wunden von kreuzgang zu bohren, ich wollte nur eine Lanze mehr für den Standpunkt brechen, es gibt keine Kollektivschuld.

IP: gespeichert

seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 03.02.2007 um 18:01 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Also Ludwig, bringst du da nicht einiges durcheinander? Die Kollektivschuld-Frage hat doch nichts damit zu tun, ob auch Deutsche oder SbSachsen in KZ's waren! Wenn es so etwas wie Kollektivschuld überhaupt geben sollte, dann doch gerade völlig unabhängig von direkter Beteiligung als Täter oder Opfer.

Und was ist das mit dem aus dem Zusammenhang gerissenen, unverständlichen Zitat aus dem Buch: um was für "Lager" geht es da am Anfang des Zitats, andere Lager als KZ's ? Und offensichtlich handelt es dabei um Dobrutscha-Deutsche und nicht um SbSachsen??

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Priku
unregistriert
erstellt am 03.02.2007 um 19:24 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Das undifferenzierte Betrachten ALLER Deutschen in Rumänien kann zu vielerlei Mißverständnissen führen.

Die Situation der Dobrutschadeutschen war von Anfang an völlig verschieden von denen der Sachsen. Die Gemeinschaft der Sachsen konnte Jahrhunderte in Siebenbürgen wachsen. Die Dobrutschadeutschen sind erst nach der Annexion Bessarabiens durch das Zarenreich als Siedler in diesen damals neuen Teil des russischen Imperiums angeworben worden. Sie waren unzufriedene Pietisten, die eine neue Heimat gesucht haben. In Bessarabien waren sie nach kurzer Zeit ebenso unzufrieden. Sie sind dann ins Osmanische Reich ausgewichen.

Also eine deutschspachige Gruppe, die sich freiwillig islamisch osmanischer Rechtsprechung unterstellt hat! Ohne nennenswerte spezielle Privilegien!

Nach der Übergabe der Dobrutscha an das Königreich Rumänien wurden sie Untertanen des Rumänischen Königs. Land hatten sie damit ebensowenig bekommen. Sie waren fast alle Pächter mit relativ kurzfristigen unsicheren Nutzungstiteln.

Das erklärt vielleicht am besten warum sie dem von den Nationalsozialisten dekretierten "Heim ins Reich" Schmierentheater kaum Widerstand geleistet haben. Seitens der rumänischen Obrigkeit dürften sie keinerlei Schutz gegenüber nationalsozialistischen Pressionen bekommen haben.

Die rumänische Regierung scheint damals - wie auch früher und vor allem später im Normalfall - schlicht den Weg des geringsten Widerstandes gegangen sein ...

"Nationale Minderheiten" sind für die Rumänen von den "anderen" geerbt worden. Im Bewußtsein der Rumänen sind sie de facto nicht existent. Sowas geht einen "anständigen" Rumänen schlicht nichts an. Sie tun ihnen wenig, aber sie tun auch wenig für sie. Der Durchschnittsrumäne hat praktisch keine Ahnung von den in Rumanien lebenden/gelebt habenden nichtrumänischsprachigen Bevölkerungsteilen. Sind die Minderheiten aktiv, na dann läßt man sie von rumänischer Seite mehr oder minder machen was sie wollen. Natürlich nur solange sie keinen all zu großen Ärger bereiten.

Historisch betrachtet haben die Nationalsozialisten durch ihre beabsichtigten (Dobrutscha-. Bessarabien- und Buchenlanddeutsche) "Heim ins Reich" Theatervorstellungen bzw. durch ihr militärisches Versagen (Nordsiebenbürger, ebenso nennenswerte Teile anderer siebenbürgischer und auch donauschwäbischer Gruppen, die "auf dem Rückzug mitgenommen worden sind") den Rumänen wohl rund die Hälfte des "deutschen Ärgernisses" vom Halse geschafft.

Aus Gründen, die zu diskutieren wohl der "political correctness" nicht so ganz entsprechen könnte und die Verwegenen, die solches wagten, ins häßliche "braune Eckchen" beförderte, wird wohl niemand so recht drangehen ernsthaft zu analysieren warum die Sowjets den Rumänen nicht erlaubt haben sich des Restes der Rumäniendeutschen ebenso kurzerhand zu entledigen wie das die Ungarn, Tschechoslowaken, Jugoslawen, etc. damals gemacht haben.

Ganz im Gegenteil: Es wurde den Rumanen nicht nur untersagt die Rumäniendeutschen zu "exportieren" sondern vielmehr wurde sogar der Großteil der außerhalb Rumäniens, aber im Sowjetherrschaftbereich, erwischten Rumäniendeutschen ohne viel Federlesens postwendend nach Rumänien zurückexpediert.

Der weitere Verlauf der Ereignisse wurde hier sowieso unzählige Male wiedergekäut. Es erübrigt sich somit näher darauf einzugehen.

Es läßt sich allerdings nur schwer wegdiskutieren, dass die Rumäniendeutschen (wenn auch zumeist nur in ihrer Eigenschaft als ein wenig dumbe Hiwis der Nationalsozialisten, sie selber waren eher harmlos und recht unambitiös bis hin zur völligen politischen Indolenz) aus rumänischer Sicht gewaltigen Ärger im Lande verursacht haben!

Im Detail sollte man also immer die unterschiedlichen Lebens- und Entwicklungssituationen der verschiedenen rumäniendeutschen Gruppen berücksichtigen. Unter dem Strich ist bei allen rumaniendeutschen Gruppen das gleiche Ergebnis herausgekommen: Es gibt sie alle nicht mehr in Rumänien ...

[Dieser Beitrag wurde von Priku am 03.02.2007 editiert.]

IP: gespeichert

Christoph Promberger
Mitglied

Beiträge: 42
Von:507210 Sinca Noua
Registriert: Okt 2003

erstellt am 03.02.2007 um 19:38 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Christoph Promberger anzusehen!   Klicken Sie hier, um Christoph Promberger eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Biervampir:
[QUOTE]Original erstellt von Biervampir:
[B] Hast du was davon, wenn du den bürglichen Namen kennst? Solange du die Personen nicht persönlich kennst, ist es wurscht, oder?

Hier zwei Gründe für mich ein Pseodonym anzulegen. Es gibt (und ich weiss wovon ich rede) in manchen Foren oder Chats Spinner, die suchen, wenn sie deinen Namen kennen in online-Telefonbüchern deine Nummer raus rufen dich nachts an, schreiben Briefe in denen sie drohen, nur weil sie mit deiner Meinung ein Problem haben. Wenn du sowas mal erlebt hast, überlegst du dir 5 mal ob du nochmal deinen Namen in einem Forum angibt. Ok, ich habe die Drohungen (es war nicht von den Siebenbuerger Plattformen aus) damals nicht ernst genommen, es nervt aber, meine Eltern haben aufgrund der Belästigungen die Polizei eingeschaltet und die Sache war erledigt.
Zweitens gibt es immer mehr Unternehmungen, die sich über Personen im Internet informieren und unter Umständen auch auf Forumsbeiträge treffen. Da ich mich in Forumsbeträgen nicht sonderlich um Rechtschreibung, Orthographie oder eine übertrieben höfliche Ausdruckweise bemühe, habe ich keine Lust bei einer Bewerbung rauszufallen, weil jemand glaubt, ich würde meine geschäftlichen Schriebe genauso formulieren. Die Internetrecherchen sollte man nicht unterschätzen, ich kenne Unternehmensberater, die ihren Kunden soetwas nahelegem, illegal ist es nicht.

Die in Frageform formulierte Unterstellung, man könne unter einem Pseudonym besser über andere Herfallen zieht nicht und ist Klischeedenken, man könnte auch einen anderen bürgerlichen Allerweltsnamen wie "Hans Müller" nehmen, dann würde keiner was sagen, ausser er spielt Detektiv und sucht Telefonnr. Adressen usw. Es gibt die Möglichkeit des e-mail Kontakts, wer unbedingt meinen Namen braucht, kann da nachfragen. Mir ist es wurscht, wer welchen Benutzernamen verwendet, es kommt auf die Inhalte an.


O.k., macht Sinn und kann ich akzeptieren. Ich bin normalerweiser kein Chater oder Internetdiskutierer, daher fehlen mir (zum Glück) diese negativen Erfahrungen.

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Biervampir
unregistriert
erstellt am 03.02.2007 um 20:18 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Christoph Promberger:
O.k., macht Sinn und kann ich akzeptieren. Ich bin normalerweiser kein Chater oder Internetdiskutierer, daher fehlen mir (zum Glück) diese negativen Erfahrungen.

Alles klar, ich hoffe für dich, dass das auch so bleibt
Gruss

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Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 03.02.2007 um 20:29 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ja, ich habe da danebengegriffen, ich wollte mich eigentlich dagegen wenden "alle in einen Topf zu werfen" als Reaktion auf die Verwunderung über Sachsen jenseits des Stacheldrahtes.
Das Buch habe ich im thread "Kommentar: Katharina Gaadt - mit 80 Jahren ein neues Buch verfasst" erwähnt und das Lager war ein Übergangslager in Österreich, wo die im Rahmen der Aktion "Heim ins Reich" Ausgesiedelten auf ihre Wiederansiedlung in den eroberten Ostgebieten warteten. Hauptsächlich wohl Bukowina- und Dobrudscha-Deutsche, ob wirklich keine Sachsen darunter waren, kann ich aus Mangel an Kenntnissen und der relativ langen Zeit seit ich das Buch gelesen nicht beurteilen.
Trotz beträchtlicher Zurückhaltung, kann ich seberg die Frage nicht ersparen, wie er das mit "grădina Domnului e mare" samt Übersetzungen gemeint hat. Letztere ist nämlich mehr eine Auslegung.

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anchen
Mitglied

Beiträge: 13
Von:
Registriert: Jun 2005

erstellt am 03.02.2007 um 21:09 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Mir ging es darum klar zu stellen daß das Schicksal der Siebenbürger nicht vergleichbar ist mit dem Schicksal der Juden.

Millionen Juden wurden in Vernichtungslagern ermordet. Das Schicksal der Siebenbürger Sachsen ist vollkommen anders.

Mir ist nicht bekannt, daß Siebenbürger Sachsen von den Nazis verfolgt wurden, nur weil sie Siebenbürger Sachsen waren.

Daß es eventuell Sachsen im Widerstand oder politisch Verfolgte (Demokraten,Kommunisten etc.) gab, steht außer Frage.

Wäre auch ein interessantes Thema!

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Priku
unregistriert
erstellt am 03.02.2007 um 21:30 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von anchen:
Mir ging es darum klar zu stellen daß das Schicksal der Siebenbürger nicht vergleichbar ist mit dem Schicksal der Juden.

Millionen Juden wurden in Vernichtungslagern ermordet. Das Schicksal der Siebenbürger Sachsen ist vollkommen anders.

Mir ist nicht bekannt, daß Siebenbürger Sachsen von den Nazis verfolgt wurden, nur weil sie Siebenbürger Sachsen waren.

Daß es eventuell Sachsen im Widerstand oder politisch Verfolgte (Demokraten,Kommunisten etc.) gab, steht außer Frage.

Wäre auch ein interessantes Thema!


Hmm, Gemeinsamkeiten gibt/gab es - zumindest in Siebenbürgen schon:

Beide Gruppen, die Siebenbürger Sachsen und die Siebenbürger Juden verwendeten einen deutschen Dialekt. Zumindestens zu Hause! Mögen sich auch viele siebenbürger Jidden aus vielerlei Gründen gerne als "Ungarn" deklariert haben ...

Beider Gruppen "Restbestände" wurden vom rumänischen "ancienne regime" nach dem zweiten Weltkrieg mehr oder weniger erfolgreich und profitabel gegen Bares und/bzw. politischen "good will" zu "exportieren" versucht.

Von beiden Gruppen sind in Rumänien praktisch nur mehr arg kümmerliche Reste vorhanden. Jedenfall nichts mehr, das sich vermehrt, blüht und gedeiht.

Na, wenn das nix Gemeinsames sein soll?

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anchen
Mitglied

Beiträge: 13
Von:
Registriert: Jun 2005

erstellt am 03.02.2007 um 21:48 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
priku, klar die Gemeinsamkeit haben Juden und Siebenbürger Sachsen, es sind keine Rumänen.

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 04.02.2007 um 01:26 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Ludwig van:

Trotz beträchtlicher Zurückhaltung, kann ich seberg die Frage nicht ersparen, wie er das mit "grădina Domnului e mare" samt Übersetzungen gemeint hat. Letztere ist nämlich mehr eine Auslegung.

Keine Zurückhaltung nötig, deine Frage ist berechtigt, habe ich mich doch wirklich etwas kryptisch und abseits des Themas geäußert: da du offenbar gut Rumänisch kannst weißt du vielleicht auch, wann die Rumänen diesen Satz ausrufen und einige dabei auch mehrfach das Kreuz schlagen: dann nämlich, wenn sie wegen des absonderlichen Verhaltens eines anderen nur noch die Augen verdrehen und sich an die Schläfe tippen können. Meine Übersetzung in drei Stufen endet tatsächlich mit einer etwas respektlosen Auslegung in der dritten: das Internetforum als eine Art gottgegebenem „balamuc“, wo jeder seine Art Sonderbarkeit oder mehr oder weniger liebevollen Verrücktheit ausleben und sich jederzeit (wie ein Löwe) mächtig und im Recht fühlen kann (sofern er einige Anstaltsregeln beachtet, worauf die Wärter, sprich Mode- und Administratoren, ein wachsames Auge haben). Aber vielleicht hat mir mein Beruf hier auch einen Streich gespielt, dann bitte ich darum, das Ganze zu vergessen. Und Anwesende gehören sowieso immer zu den Ausnahmen!

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 04.02.2007 um 02:20 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Kreuzgang:
Meine Mutter und ich waren im KZ-im Deutschen,meine Mutter ist im letzten Augenblick gerettet worden.

[Dieser Beitrag wurde von tschik am 04.02.2007 editiert.]

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Kreuzgang
Mitglied

Beiträge: 55
Von:Norwegen, 7551 Hommelvik
Registriert: Okt 2004

erstellt am 04.02.2007 um 12:37 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Kreuzgang anzusehen!   Klicken Sie hier, um Kreuzgang eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich werde nie wieder in diesem Forum schreiben, so etwas von Menschenverachtung
ist mir noch nie vorgekommen.
Sie sollten sich schämen.
Zitat:
Original erstellt von tschik:
Wenn dass stimmt und davon gehe ich aus, schreiben Sie als "Geist"?
UUHHHH

IP: gespeichert

Biervampir
unregistriert
erstellt am 04.02.2007 um 13:24 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von tschik:
Wenn dass stimmt und davon gehe ich aus, schreiben Sie als "Geist"?
UUHHHH

Kommt das raus, wenn man zuviel vom "deutschen Kulturgut" hört, na dann, nein danke.

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 04.02.2007 um 14:09 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Richtig

[Dieser Beitrag wurde von tschik am 04.02.2007 editiert.]

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