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Gründe zur Flucht aus RO (Seite 12)

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Autor Thema:   Gründe zur Flucht aus RO
Biervampir
unregistriert
erstellt am 04.02.2007 um 16:16 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von tschik:
@BV & Kreuzgang,
habe ich den von KG. erstellten Satz falsch verstanden oder ihr den meinen?
Klärt mich doch auf, bevor ihr euch festlegt.
Tach

Ich habe schon gesehen, das er von seiner Mutter schrieb, jetzt darauf zu verweisen, das er sich selbst nicht erwähnt hat, ist doch kindisch, das war unnötig wie ein Kropf, aber Einsicht, dass man jemanden schwer getroffen haben könnte (und genau darum gings doch, odr?) bei scheint Manchem ein Fremdwort zu sein.

IP: gespeichert

Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 04.02.2007 um 18:22 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Schluß mit den Kindereien:

@tschik
siehe Beitrag von 12.12.2004 um 19:04 Uhr Thema: Vlad Dracul

@Biervampir
Kreuzgang ist eine "sie", siehe Beitrag von 27.01.2007 um 00:29 Uhr in diesem thread sowie den Namen mit dem sie zeichnet: Ellen Zirr Buaas

@Kreuzgang
kann man die Übersetzung aus dem "Cotidianul" ad acta legen?

IP: gespeichert

Biervampir
unregistriert
erstellt am 04.02.2007 um 19:39 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Ludwig van:
Schluß mit den Kindereien:

@tschik
siehe Beitrag von 12.12.2004 um 19:04 Uhr Thema: Vlad Dracul

@Biervampir
Kreuzgang ist eine "sie", siehe Beitrag von 27.01.2007 um 00:29 Uhr in diesem thread sowie den Namen mit dem sie zeichnet: Ellen Zirr Buaas

@Kreuzgang
kann man die Übersetzung aus dem "Cotidianul" ad acta legen?


oh, das hatte ich überlesen, entschuldige mich hierfür bei kreuzgang, danke für den Hinweis, Ludwig.

[Dieser Beitrag wurde von Biervampir am 04.02.2007 editiert.]

IP: gespeichert

tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 04.02.2007 um 21:28 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Ludwig van:
[B]Schluß mit den Kindereien:

@tschik
siehe Beitrag von 12.12.2004 um 19:04 Uhr Thema: Vlad Dracul

/B]


Habe den Beitrag soeben gelesen und möchte mich an dieser Stelle entschuldigen. Es tut mir Leid.

IP: gespeichert

Kreuzgang
Mitglied

Beiträge: 55
Von:Norwegen, 7551 Hommelvik
Registriert: Okt 2004

erstellt am 08.02.2007 um 13:39 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Kreuzgang anzusehen!   Klicken Sie hier, um Kreuzgang eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ja,ich nehme ihre Entschuldigung an.
Anstatt eine neue Diskussion darüberzu entfachen welche Leidenden des zweiten Weltkrieges verdient haben gewürdigt zu werden und welche nicht, welche Menschen von ihrem Leid sprechen dürfen und welche nicht, oder darüber welcher Terror mehr oder weniger Schaden angerichtet hat, der Braune oder der Rote (für die Opfer war es das gleiche ob sie wegen ihrer Rasse,Volkszugehörigkeit oder politischen Auffassung gepeinigt oder getötet wurden),
will ich Ihnen ein Gedicht zusenden:

Das Leid
Eines Tages, in meiner Kindheit, begegnete mir das Leid.Ich wollte seine Begleitung nicht, aber es sass jeden Tag an meinem Tisch und in der Nacht wachte es an meinem Bett.
Als ich grösser wurde und verstanden habe
dass ich in das Gesicht des Leides starrte öffneten sich die Schleussen in meinem Herzen und ich glaubte verbluten zu müssen,
aber die Quelle wurde nie leer.
So begann der lange Weg zusammen mit dem Leid.
Es gab Zeiten, da wurde ich zu müde, ich konnte dem Schmerz kaum folgen.
Schmerz und Verzweiflung lähmten mich.
Da wartete das Leid geduldig. Wir hatten Zeit genug. Der Weg war lang und wir sollten ihn zusammen gehen.
Es kamen Zeiten da vergass ich dass das Leid bei mir war. Waren wir den gemeinsamen Weg zu Ende gegangen? Da kam das Leid mir an einer neuen Kreuzung wieder entgegen.Da gab es neue Höhen die wir zusammen besteigen mussten und Flüsse die wir gemeinsam überqueren sollten.
Menschen denen ich begegnete sahen den Schatten des Leides an meiner Seite, sie wurden verstimmt, mein Leid war ihnen fremd,sie benutzten fremde Worte wenn sie mit mir redeten. Manche höhnten mich.
Aber ich war ja nur ich selbst- wenige kamen mir nah auf behutsame Weise. Sie strichen meine Wange mit vorsichtiger Hand. Sie linderten meinen Schmerz mit Mitgefuhl. Einige traten zu nah, nicht alle können deine Grenzen fühlen.
War das Leid ein Freund? Um das ich heute weine war einmal das wertvollste in meinem Leben und Grund zu grosser Freude. Wünsche ich die Werte meines Lebens geringer damit
das Leid jetzt nicht so gross ist?
Nein, die Freude und das Leid- mit beiden lebe ich.Ich habe gelernt die treue Begleitung der Trauer über die öden Weiten des Schmerzes zu verstehen.Ich habe gelernt zu verstehen dass in des Leides Schmerz und in den Werten und Freuden meines Lebens
Gott steht.Er ist für mich in all diesem verborgen auch wenn ich es nicht immer begreifen kann.
Ellen Zirr Buaas

Ich verstehe dass mein Lebensweg ungwöhnlich ist und dass ich auf manche Weise zwischen zwei "ideologische Stühle" falle,der ethnische Säuberung der Juden und ethnische Säuberung der Deutschen.Je nach ideologisch/politischem Standpunkt wird das eine hochgespielt und das andere vertuscht.
Die deutschen Verhältnisse erinnern an ein Wort von Albert Einstein:
"Die elementare Reaktion gegen Ungerechtigkeit und für Gerechtigkeit ist abhanden gekommen,jene Reaktion,die auf die Dauer des Menschen einzigen Schutz gegen Rückfall in die Barbarei gewährleistet.
Denn ich bin überzeugt, der leidenschaftliche Wille zur Gerechtigkeit und zur Wahrheit hat mehr zur Verbesserung der menschlichen Lebensbedingungen beigetragen als die berechnende politische Schlauheit, die auf die Dauer nur allgemeines Misstrauen und Not erzeugt."

Ich habe einen nicht gelinden Schock über einen Teil der in diesem Forum
gegen mich gerichteten Äusserungen erlitten, einen Schock der mir einige meiner Traumen aufs Neue belebt hat.Deswegen will ich hier abschliessen und meine Lebenserfahrungen auf andere Weise vermitteln.

Ellen Zirr Buaas


Zitat:
Original erstellt von tschik:
Habe den Beitrag soeben gelesen und möchte mich an dieser Stelle entschuldigen. Es tut mir Leid.


IP: gespeichert

der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 09.02.2007 um 00:50 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich habe gelernt zu verstehen
dass in des Leides Schmerz
und in den Werten und Freuden
meines Lebens Gott steht.
Zitat:: Ellen Zirr Buaas

So möchte ich Sie nun fragen Kreuzgang, Frau Ellen Zirr Buaas, ist dieses Ihr Gedicht älter oder stammt es erst aus dieser Zeit seit Sie festgestellt haben dass es in der Welt mehr Spötter und Zyniker gibt als brüderliche Seelsorger?

So auch in diesem Forum:

Sie stufen sich als Heiler ein
Arznei reichen sie klinisch
schaust du in ihr Labor hinein
entdeckst sie: medi-zynisch.

Wenn letzteres der Fall ist dann zeigt es sich also dass unser Gedankenaustausch und Diskussion nicht ganz fruchtlos ist----
Ihr Gedicht erinnert mich auch sehr an eine Prosa-Kurzgeschichte wo von zwei Kreuzträgern die Rede ist. Beide haben sie den gleichen Ausgangspunkt,und beide haben sie das gleiche Ziel angepeilt. Ihre Kreuze die sie zu tragen haben sind beide aus schwerem klobigem Holz gezimmert. Die Last ist schwer.Sie kommen an einem Bauernhaus vorbei und sehen den Bauern der gerade mit Brennholz sägen beschäftigt ist. Der eine der Kreuzträger kommt auf den Gedanken sich vom Bauern die Säge zu leihen, um von seinem Kreuz ein gutes Stück abzusägen. Das tut er. Inzwischen geht der andere Weiter, mühsam zwar und langsam den Hang hinauf. Und siehe da der Pfad auf dem er geht, führt über einen Abgrund. Die schmale Brücke über diesen Abgrund hat die letzte Sturmflut mit sich weggeschwemmt. Einfallsreich erweist sich nun auch dieser Mann. Er legt sein Kreuz ab und schiebt es quer über den Graben, so kann er es als Brücke benützen um den Abgrund zu überschreiten.
Sein Begleiter welcher am Kreuz abgesägt hat will, das gleiche nun auch tun, versucht es auch, doch siehe da,sein Kreutz ist zu kurz.
Aus dieser Geschichte, welche den Titel trägt “Säg am Kreuz nicht ab“ wie auch aus Ihrem Gedicht, kann man das gleiche lernen.
Nämlich: Dass denen die Gott lieben alle Dinge zum Besten dienen.

IP: gespeichert

Spongebob
Mitglied

Beiträge: 40
Von:
Registriert: Feb 2007

erstellt am 13.03.2007 um 11:00 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Gründe zur Flucht aus RO?
Gründe zur Flucht aus RO!
www.youtube.com/watch?v=KBOZ7Y8lag4

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der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 07.05.2007 um 14:15 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
http://www.heldsdorf.de/Aktuelles/Wir_Heldsdorfer/Pfingsten_2004/Flucht_aus_Rumanien/flucht_aus_rumanien.html

ob dieser link klappt ?

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der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 07.05.2007 um 14:17 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat

[Dieser Beitrag wurde von der Ijel am 07.05.2007 editiert.]

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