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Gründe zur Flucht aus RO (Seite 1)

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Autor Thema:   Gründe zur Flucht aus RO
Karel Will
Mitglied

Beiträge: 69
Von:Deutschland, 93437 Furth im Wald
Registriert: Sep 2005

erstellt am 06.12.2006 um 12:54 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Karel Will anzusehen!   Klicken Sie hier, um Karel Will eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat

Man hat mit:
>Potstausend nochmal, wer hat denn das Land verlassen und es vergammeln lassen, und... wer könnte es jetzt mit aufbauen? Bevor der Niedergang der Heimat beklagt und Anderen in die Schuhe geschoben wird: bitte alle in den Spiegel gucken, schamrot werden und den Mund halten!<
_______________________________________________________________________________
mich an der empfindlichen Stelle getroffen und ich bitte um Verständnis denn ich bin einer der nicht die Sonnenseite in (RO)-Siebenbürgen genießen konnte.
Bin über den "grünen Zaun" flüchten müssen und möchte Betroffene suchen die auch ihre Erlebnisse, Gründe zur Flucht hier schildern wollen.
Bin Oktober 1987 zu Fuß geflüchtet und wurde in der BRD als mutig bezeichnet worauf ich geantwortet habe; „Ja, Verzweiflung macht mutig!“
Ein anderer meinte ich hätte Glück gehabt, weil die Grenzer mich nicht gesehen hätten doch ich sagte nachdenklich - ein kalter Schauer lief mir über den Rücken – nein, DIE haben Glück gehabt dass ich SIE nicht gesehen habe...!
Also schreibt eure Empfindungen, Erlebnisse und schildert sie - damit alle wissen wie mutig man ist, wenn Kalaschnikows rattern und der Mut setzt sich in die Magengrube und Knie.
Ich bin dabei, habe mich überwunden, weil schon einige auf meine Geschichte warten, in Buchform doch hier im Forum glaube ich hat man auch die Leser und die Antworten gleich und das alles ohne Verlagskosten.
Bis bald...
MfG

------------------
"Bin zum lernen bereit,denn
Wissen schützt vor Dummheit!"

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der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 15.12.2006 um 19:11 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
hallo Willhelm.
was bringt das alles im nachhinein ? kommt es dir nicht wie Scnee von gestern vor ?----
als ich 1975 erfuhr dass es in Deutschland eine siebenbürgische Landsmannschaft gibt, und erwischte ein Exemplar dieser zeitung Schrieb ich sofort nach München und wollte Mitglied werden---
Bei den Behörden in Kreishauptstadt und Bukarest bin ich konsekutiv Amok gelaufen, und protestiert auf mein Recht. Und habe Paul Goma zitiert und und und, und habe gesagt sperrt mich ein,aber ich will nicht in der Donau ersaufen, oder von den "Serben" erschossen werden. Es gelang schliesslich
harmlos legal herauszukommen. Was haben wir erreicht Die Freiheit natürlich, sie war uns wertvoll. Was haben wir aus ihr gemacht ? wie geht es jetzt weiter, was für Ideale halten wir nun dagegen ?
Findest du nicht auch dass wir das worum wir uns bemüht haben erreicht, und verbraucht haben. Stehn wir jetzt nicht vor anderen Idealen die zu verwirklichen wären---?
Schöne Feiertage----

IP: gespeichert

jakoby
Mitglied

Beiträge: 27
Von:Wien
Registriert: Okt 2006

erstellt am 16.12.2006 um 11:12 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
K. Will:
---
Also schreibt eure Empfindungen, Erlebnisse und schildert sie - damit alle wissen wie mutig man ist, wenn Kalaschnikows rattern und der Mut setzt sich in die Magengrube und Knie.
Ich bin dabei, habe mich überwunden, weil schon einige auf meine Geschichte warten, in Buchform doch hier im Forum glaube ich hat man auch die Leser und die Antworten gleich und das alles ohne Verlagskosten.
---

Ihre Geschichte und Erlebnisse in Ehren. Diese Betrachtungen sind rückwertsgewand. Ich vermisse auf unseren Seiten eine Zukunftsperspektive für Siebenbürgen. Stattdessen werden alte und uralte Platten wieder und wieder aufgelegt. Die Gründe Ihrer damaligen Flucht existieren nun nicht mehr. Was sagen sie zu dem nun und jetzt?

Frohe Ostern!

IP: gespeichert

hlw
unregistriert
erstellt am 16.12.2006 um 11:19 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Es gibt keine Zukunftsperspektive. Das wissen schlicht und einfach alle .....

Siebenbürgen ist eine der unendlich vielen historischen Landschaften Europas. Ohne jegliche aktuelle Bedeutung. So wie das geteilte Banat, das geteilte Marmatien, das geteilte Buchenland, die geteilte Dobrutscha, das geteilte Bessarabien, das/die geteilte ... um nur einige wenige in Konnex mit Rumänien stehende historische Landschaften anzuführen.

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Kohn
Mitglied

Beiträge: 70
Von:
Registriert: Nov 2006

erstellt am 16.12.2006 um 14:58 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Kohn anzusehen!   Klicken Sie hier, um Kohn eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Bleibe treu von
Michael Albert

1. Deiner Sprache, deiner Sitte, deinen Toten bleibe treu!
Steh in deines Volkes Mitte, was sein Schicksal immer sei!
Wie die Welt auch dräng' und zwinge, hier ist Kraft, sie zu bestehn;
trittst du aus den heilgen Ringe, wirst du wehrlos untergehn.
Bleibe treu! Bleibe treu!

2. Wie die Welt auch um dich werbe, deine Brüder lasse nicht!
Deiner Väter treues Erbe zu behüten, sei dir Pflicht!
Gleich der Welle in dem Strome füge in dein Volk dich ein!
Stürzen kann die Mau'r im Dome, wenn sich losgelöst der Stein.
Füg' dich ein! Füg' dich ein!

3. Wahre deines Volkes Ehre; nie sei dir sein Name feil!
Stehe fest in seiner Wehre, fühle dich als seinen Teil!
In des Lebens Leid und Wonne bleibe treu auf guter Wacht!
Lieb dein Volk im Glanz der Sonne, in des Sturmes dunkler Nacht!
Bleibe treu! Bleibe treu!

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Badea Costica Ilie
Mitglied

Beiträge: 28
Von:
Registriert: Dez 2006

erstellt am 16.12.2006 um 19:18 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von hlw:
Es gibt keine Zukunftsperspektive. Das wissen schlicht und einfach alle .....

Siebenbürgen ist eine der unendlich vielen historischen Landschaften Europas. Ohne jegliche aktuelle Bedeutung. So wie das geteilte Banat, das geteilte Marmatien, das geteilte Buchenland, die geteilte Dobrutscha, das geteilte Bessarabien, das/die geteilte ... um nur einige wenige in Konnex mit Rumänien stehende historische Landschaften anzuführen.


Ist die EU keine Perspektive für die Zukunft?
Ich denke doch, auch wenn die Europäer heute noch sich als solche zu identifizieren ihre Probleme haben. Die Zeit der Nationalstaaten geht zu Ende, ich denke das das weniger Nationalismus und mehr Miteinander fördern wird und DAS ist die neue Chance für die Bevölkerungsgruppen welche in der Geschichte als Spielball der Großmächte fungiert haben. Bin überzeugt das die Minderheiten in Europa mit der Zeit immer mehr an Gewicht gewinnen werden, dadurch wird mehr zu erreichen sein als durch direkte Konfrontation. Wieso nicht ein bißchen Optimismus?^^

P.S.Wenn ich von einer oder anderen als Träumer bezeichnet werde, habe nichts dagegen^^

IP: gespeichert

hlw
unregistriert
erstellt am 17.12.2006 um 11:44 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Kohn:
Bleibe treu von
Michael Albert
......

Diese "Treue" ist einzig daran meßbar, was das Einzelidividuum für die gesamte Gruppe geleistet hat.

Minimale Leistung wäre wohl der Erhalt der eigenen Sprache/Mundart über die eigene Generation hinaus.

An dieser Aufgabe sind alle mir bekannten Siebenbürger Sachsen gescheitert. Ich kenn keine/n, der/die es zusammengebracht hätte, dass seine/ihre Kinder in der Öffentlichkeit ganz selbstverständlich miteinander Siebenbürger Sächsisch reden. (Bitte den vorherigen Satz sorgfältig und vollständig lesen, dann erst anworten!) Wo sind denn die siebenbürger sächsischen Kinder unter 10 Jahre, die überhaupt noch fließend aktiv die angestammte Sprache beherrschen? Die Verwendung solch "inferioren Idioms" in der Öffentlichkeit wurde sogar diesen "Wunderwesen" ganz sicher von den eigenen Angehörigen "ausgetrieben" ...

Ohne Sprache/Dialekt ist außer ein paar in der Diaspora leicht bis mittelschwer lächerlich wirkender Verkleidungen (Trachten) nur wenig herzuzeigen.

Ein bißchen zynisch formuliert: Die Siebenbürger Sachsen sind sich und ihrer Gemeinschaft reichlichst "untreu".

IP: gespeichert

hlw
unregistriert
erstellt am 17.12.2006 um 11:52 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Badea Costica Ilie:
Ist die EU keine Perspektive für die Zukunft?

Nein!

Die EU hat absolut nichts mit der Minderheitenfrage zu schaffen. Ganz im Gegenteil: Man hütet sich überaus dieses Thema aufzugreifen. Zu mehr als zu hohlen Lippenbekenntnissen wird es da niemals reichen. Das war schon bei den in der Tschechischen Republik noch immer zum aktuellen Rechtsbestand zählenden menschenrechtsverletzenden Teilen der Benesch-Dekrete klar erkennbar. Man stelle sich nur vor die Nürnberger Rassengesetze wären noch Teil der deutschen Rechtsordnung ... Der "Geist" der menschenrechtswidrigen Teile der Beneschdekrete ist absolut ident mit dem der Nürnberger Rassengesetze!

Eine Volksgruppe, die von der EU Unterstützung bei der Durchsetzung ihrer bislang verwehrten Rechte hofft, hofft mit allergrößter Wahrscheinlichkeit vergebens.

[Dieser Beitrag wurde von hlw am 17.12.2006 editiert.]

IP: gespeichert

jakoby
Mitglied

Beiträge: 27
Von:Wien
Registriert: Okt 2006

erstellt am 17.12.2006 um 16:19 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
hlw:

---
Eine Volksgruppe, die von der EU Unterstützung bei der Durchsetzung ihrer bislang verwehrten Rechte hofft, hofft mit allergrößter Wahrscheinlichkeit vergebens.
---

Du meinst aber nicht uns SBS hoffentlich? Das ist doch ein Hohn. Welche Rechte meinst du denn.

IP: gespeichert

der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 17.12.2006 um 22:40 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von hlw:
Diese "Treue" ist einzig daran-----

Minimale Leistung wäre wohl der Erhalt der eigenen Sprache/Mundart über die eigene Generation hinaus.

Ein bißchen zynisch formuliert: Die Siebenbürger Sachsen sind sich und ihrer Gemeinschaft reichlichst "untreu".


Nur zu Recht haben Sie hlw und ich finde es gar nich zynisch formuliert---eher nüchtern

--die Mundart zu erhalten bemühen wir uns auch eher als Relikt- - doch wir werden sie erhalten und sie wird erhalten bleiben. Natürlich dort an der Wurzel.
Und auch mit den Trachten ist das so eine Sache-- nix für ungut--
ja doch zu den Trachten nochmal--

--- wonach die mannschaftslandler trachten
alles zeigen was sie brachten
sie brachten was im koffer mit
was unten blieb wasser mit dem sieb

die sagen um die burgen
worin die sagen sie begruben
die alten sagen was sie trugen
um die burgen sie begruben

um die Mauer um die Burg wir zogen
hat niemand uns betrogen

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Karel Will
Mitglied

Beiträge: 69
Von:Deutschland, 93437 Furth im Wald
Registriert: Sep 2005

erstellt am 19.12.2006 um 12:28 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Karel Will anzusehen!   Klicken Sie hier, um Karel Will eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
>Badea Costica Ilie< „Ist die EU keine Perspektive für die Zukunft?“

>hlw: „Eine Volksgruppe, die von der EU Unterstützung bei der Durchsetzung ihrer bislang verwehrten Rechte hofft, hofft mit allergrößter Wahrscheinlichkeit vergebens.“ „Ein bißchen zynisch formuliert: Die Siebenbürger Sachsen sind sich und ihrer Gemeinschaft reichlichst "untreu".“
„Ohne Sprache/Dialekt ist außer ein paar in der Diaspora leicht bis mittelschwer lächerlich wirkender Verkleidungen (Trachten) nur wenig herzuzeigen.“

>Jakoby: „Ihre Geschichte und Erlebnisse in Ehren. Diese Betrachtungen sind rückwertsgewand. Ich vermisse auf unseren Seiten eine Zukunftsperspektive für Siebenbürgen. Stattdessen werden alte und uralte Platten wieder und wieder aufgelegt. Die Gründe Ihrer damaligen Flucht existieren nun nicht mehr. Was sagen sie zu dem nun und jetzt? Frohe Ostern!“<

>hlw: „Es gibt keine Zukunftsperspektive. Das wissen schlicht und einfach alle .....“<

======================================================
>der Ijel: „Stehn wir jetzt nicht vor anderen Idealen die zu verwirklichen wären---?“<

Grüß dich Martin, und alle Anderen!
Du siehst, wie man vom eigentlichen Thema abrutscht. Oder aber die Anderen haben wiederum nicht verstanden, über was hier diskutiert werden sollte…
Aber um vorab dir deine Fragen zu beantworten, will ich nochmals meine Gründe nennen...
Natürlich ist es „Schnee von gestern“ welches Ausreise, Flucht, Übersiedlung betrifft doch weil die Medien mich als “Denker“ bezeichnen und ich als Hobby-Psychologe gerne Philosophiere, so stelle ich fest dass die Sb-Soxen – über ihre Minderwerte nicht hinweg kommen und da möchte ich nun Stellung nehmen;
Es ist, nach meiner Sicht, unverständlich dass die Sb-Soxen erst mal alles in Kauf nehmen um ihre „Heimat“ zu verlassen um dann aus der Fremde (goldene Westen genannt)... Wehmut zeigen und die verlorene Heimat und derer Kultur wieder aufbauen oder erhalten wollen.
Wie soll das funktionieren?
Zum Beispiel wollten einige Soxen ihre Werte steigern indem sie ihre Kinder nur deutsch reden ließen und ich erinnere mich noch was für eine Wirkung dies auf uns, Kinder aus dem Dorfe, genommen hatte; wir haben diese(n) Hochnase-Städter verprügelt...
Wenn ich jetzt einen Sb-Soxen, in Stuttgart z.b. „schwäbeln“ höre dann packt mich das Grauen.
Warum wollen sie ihre Identität unbedingt entmachten? Und gleichzeitig tun sie wehmütig, ihrer untergehenden Kultur, hinterher weinen.
Was hat man denn hier im goldenen Westen außer Freiheit erwartet?
Ist man jetzt vor lauter Enttäuschung frustriert und fühlt sich nicht bestätigt? Weswegen? Wieso? Warum?
Daher glaube ich dass deine Werke, in unserem Dialekt, auf längere Sicht wertvolle Hinweise sein werden - für unsere untergegangene Kultur... in etwa 500 Jahren.
Ich persönlich richte mich nach „anderen Idealen“ die ich zu verwirklichen versuche.
Vorerst verbleibe ich und hoffe man bleibt, ohne voreiligen Vorurteilen, bei diesem Thema – Flucht und derer Beweggründe - auch wenn es Schnee von gestern sein soll.

------------------
"Bin zum lernen bereit,denn
Wissen schützt vor Dummheit!"

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der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 19.12.2006 um 20:17 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Du hast Recht Karel Will--
-esi sen de Sachsen, mat em Ijel kanne se nast ufeen, derwel hie liaft---

-und doch dreht sich die Welt-

--es gibt trotz allem in der alten Heimat eine Menge zu rettenund zu reparieren- Das Schiksal wollte es so haben--
Weil man den Abgrund erkannt hat, ist "Rettung" "Hilfe" gerufen worden-- Wer soll denn rennen um Hilfe zu bringen wenn nich wir, die wir die Möglichkeit haben--
Es lohnt sich darüber nachzudenken- Auch unsere Liebe Landsmannschaft könnte gut umschwenken. Denn die Hindernisse die es damals gab,als die Landsmannschaft entstand, gibt es heute nicht mehr.
So scheint es heute: Man rennt hier offene Türen ein-- und lässt den Trümmerhaufen drüben liegen-
-gläcklich Fehrtdach-

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Christoph Promberger
Mitglied

Beiträge: 42
Von:507210 Sinca Noua
Registriert: Okt 2003

erstellt am 20.12.2006 um 22:02 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Christoph Promberger anzusehen!   Klicken Sie hier, um Christoph Promberger eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Natürlich gibt es eine Zukunftsperspektive für Siebenbürgen. In ein paar Jahrhunderten wird man das Jahr 1993 als das Jahr in den Archiven verzeichnen, als die ersten Siebenbürger Bayern hierher gekommen sind. Allerdings bräuchte ich noch ein paar Mitstreiter, Freiwillige bitte melden.

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schully
Mitglied

Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 21.12.2006 um 07:35 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
hallo, Christoph,
ich glaube eher, das jahr 2006 wird als das jahr in die geschichte eingehen, als die ersten chinesen kamen...
servus

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 21.12.2006 um 13:56 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Christoph,

und wie könnte man als Sb. Sachse in Siebenbürgen wieder tätig werden bzw. leben?
Was müsste man mitbringen?

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