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  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] itgliederzahlen. Dabei ergab sich folgende Entwicklung: / / Tschechoslowakei . . Sowjetzone . . . . Polen , Ungarn Rumänien Bulgarien Albanien aus der Partei ausgeschlossene Mitglieder, berichtet die Zeitung weiter, seien außerdem verhaftet und als ,,unzuverlässig" deportiert worden. Noch Visa für Volksdeutsche Im Rahmen de [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 3

    [..] ichen Kolchosen, auf denen die Kriegsgefangenen arbeiten, umgeben. Wie der Großteil der anderen Lager besteht auch dieses Lager aus Baracken. Die Kriegsgefangenen dieses Lagers sind Volksdeutsche aus Rumänien und Ungarn, aber auch Angehörige fremder Nationen, z. B. Holländer, die in der Wehrmacht gedient halben. Das Lager in Minsk, der Hauptstadt der WeißRepublik, liegt in der Nähe einer .großen Autofabrik, in der viele Gefangene afe Mechaniker und Hilfsarbeiter verwendet wer [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 5

    [..] te jedenfalls die Ver'treibung der Ungarndeutschen, die seit tausend Jahren Pioniere europäischer Gesittung im Karpatenraum waren. Banater Heimatblätter Die ,,Landsmannschaft der Banater Schwaben aus Rumänien in Deutschland e. V." gab die erste Folge der ,,Banater Heimatblätter" heraus, die einen Rechenschaftsbericht über die für die Landsleute geleistete Arbeit seit der Gründung der Landsmannschaft am . September bis zum Ende des Jahres enthält. Trotz aller äußer [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 6

    [..] eiben des Staatssekretärs (Prof. Dr. Oberländer, worin es >u. a. heißt: ,,Der Bayerische Landtag hat an seiner Sitzung vom . . beschlossen: ,,Angesichts der Tatsache, daß die noch in Ungarn, Rumänien und Jugoslawien befindlichen Volksdeutschen vor der Vernichtung stehen, wird die Staatsregierung ersucht, . Anträge ajuf Zuzugsgenehmigung für solche Deutsche b e s c h l e u n i g t und unabhängig von der Wohnraumlage zu genehmigen, . Beim Bund auf eine Sonderregelung [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 2

    [..] e i t u n g Nr. / . Februar Die rumänische Emigration Ein Ziel, aber drei Gruppen Die rumänische Emigration ist zum Teil auf die Ereignisse des Jahres zurückzuführen. Der ,,Conducator" Rumäniens, ,der General und spätere Marschall Antonescu, hatte nach der Vertreibung Carols II. eine politische Ver- ' nunftehe mit der E i s e r n e n G a r d e , einer revolutionär-nationalen, aber christlichen Bewegung geschlossen. Der totalitäre. Machtanspruch, den sowohl Anto [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 4

    [..] /. . Satzungsänderung. . Festlegung der Arbeitsrichtlinien für das Jahr / (Stellungnahme zu Hilfskomitee, VOL, Südostdeutscher Rat, Arbeitsgemeinschaft der deutschen Landsmannschaften aus Rumänien, Schadensfeststellung und Lastenausgleich, Lage unserer Landsleute in Österreich). . Siebenbürgische Zeitung. . Allfälliges. Tagesordnung des Verbandstages . Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden. . Bericht des Hauptgeschäftsführers; . Kassenbericht. . Bericht der [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] r Feierstunde, die vom Verband der Rumänen in Süddeutschland veranstaltet wurde, gedacht. Neben zahlreichen Rumänen aus München und anderen Städten der amerikanischen Besatzungszone waren auch, viele Rumäniendeutsche sowie deutsche Intellektuelle aus München erschienen. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des Verbandes der Rumänen in Süddeutschland, Dr. Constantin S a s s u , und nach seinen Ausführungen über die Bedeutung des . Januar ^ür das Werden des modernen [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 1

    [..] ich ziT einem freien, von seinen Völkern friedlich getragenen Europa zu bekennen. Der Sprecher der Banater Schwaben, Professor Hans D i p i c h, gedenkt der unvorstellbaren Not seiner Landsleute in Rumänien, von denen Zehntausende im Laufe des Jahres in die Baragan-Steppe verschleppt wurden. Die ganze freie Welt sei aufgenften, an dem Schicksal dieser Verschleppten Anteil zu nehmen und daran die Gefährdung der eigenen Existenz zu erkennen. " v Der Sprecher der Siebenbü [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 2

    [..] e muß der Hauptvorstand der Landsmannschaft im Einvernehmen mit den Übrigen Landesverbänden von dieser Aktion in der angeregten Form -Abs t a n d nehmen. Arbeitsgemeinschaft der Landsmannschaften ans Rumänien Im November wurde in München die ,,Arbeitsgemeinschaft der deutschen Landsmannschaften aus Rumänien" gegründet. Der Arbeitsgemeinschaft gehören die, Landsmannschaften nach den Landesgrenzen von an. Aufgabe der Arbeitsgemeinschaft ist die V e r t r e t u n g a l [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] hen Staaten geben soll. Bei diesem Rechenkunststück nun hat die BVD-Korrespondenz geflissentlich übersehen, daß dem Rat der Südostdeutschen nicht nur die Landsmannschaften aus Ungarn, Jugoslawien und Rumänien, sondern auch die Deutschen aus der Slowakei, aus Galizien und aus Rußland angehören. Ferner wurden großzügigerweise die bereits während des Zweiten Weltkrieges umgesiedelten Volksgruppen aus der Bukowina, aus Bessarabien. der Dobrudscha usw. vergessen. Wider besseres Wi [..]

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