SbZ-Archiv - Stichwort » Bahn«

Zur Suchanfrage wurden 990 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 4

    [..] ekannt geworden. * F r i e d r i c h G ü n t h e r G o l d s c h m i d t ist am . Januar in Kronstadt geboren. Nach den Schuljahren setzte sich sein Lebenslauf in ·der äußerlich vorgezeichneten Bahn fort: Praktikum im Bankfach und im Handel, das Militärjähr in einem Artillerieregiment und dann Übernahme des väterlichen Geschäftes, das sich «tf / - ' ·< J»M»* ' Spenden für dien Neubau des Siebenbürger Heimes Für den Neubau des Siebenbürger Heimes in Rimsting am Chiems [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1958, S. 6

    [..] behielt sie bis zur Aullösung der Nachbarschaften in Hermannstadt. Diese Nachbarschaft gehörte zu den begüterten Nachbarschaften und so wurde ihr die Patenschaft über die Nachbarschaft ,,Jenseits der Bahn" übertragen, wo sie mithelfen konnte, der teilweise großen Armut dort zu steuern. Im Jahre wurde sie dann in die politische Vertretung der Frauen, die Frauenvereinigung, als zweite Vorstehern gewählt, ein Jahr später wurde sie erste Vorsteherin des Hermannstädter Ortsf [..]

  • Folge 9 vom 30. September 1958, S. 7

    [..] hilling Tinte kaufen?" -- ,,Warten Sie noch, bis er kommt", schüttelte MacTawish den Kopf. ,,Vielleicht hat er einen eigenen, Füllhalter!" Abnutzungsgeiahr Als der Schotte MacPherson seine Familie zur Bahn brachte, gab er ihnen noch viele gute Ratschläge mit auf den Weg. ,,Gute Reise und gutes Wetter am Urlaubsort", rief er seiner Frau noch zu, als sich der Zug bereits in Bewegung setzte. ,,Und v/enn unterwegs nicht viel zu sehen ist, Mary, nimm bitte dem kleinen John die Bri [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 7

    [..] tag, . August d. J., in dem uns schon bekannten und beliebten Waldheim des Evang. Handwerkervereins, Gräfelftng, , statt. Gräfelflng ist zu erreichen, mit dem Vorortzug ab Starnberger Bahnhof und mit der Straßenbahnlinie bis Endstation Waldfriedhof und von da mit dem Stadtbus bis Gräfelflng (Bahnhof). Ihr seid auf diesem Wege zu diesem Waldfest herzlichst eingeladen, ebenso alle Ländsleute. Beginn Uhr morgens. G ä s t e s i n d h e r z l i c h w i l l k o [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 7

    [..] sollten. °/o möchten im ,,Roten Hahn" bleiben und nur ein evtl. gemeinsames burzenländer Programm mitmachen; und nur °/o waren für ein gemeinsames Feiern aller Burzenländer in der Gaststätte ,,Zum Bahnhof". Damit ist entschieden, daß wir in diesem Jahr -- nach wie vor -- im , Roten Hahn" zusammenkommen und für uns bleiben. Ich danke allen, die mir ihre Meinung kundgetan haben. ,,rumpelte" -- wie es in der Chronik heißt -- unsere schon etwas baufällige Heldsdörfer Kir [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 3

    [..] sie mir. Es war so, wie ich's mir gedacht hatte. Im Januar war sie, mit Tausenden von Leidensgefährtinnen, von den Eltern gerissen und nach Rußland deportiert worden. Dort im Donezgebiet hat sie am Bahngleis mit noch vielen gearbeitet. Es sei furchtbar gewesen. Viele sind- infolge des Hungers und der Überanstrengung zu Grunde gegangen. Als nun eines Tages einer der Gefangenenzüge, die dort durchkamen, hielt, da nahmen sie sich zu dritt kurzerhand den Mut und riefen den Hei [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] nloser blauer Himmel überspannte den Friedhof im oberbayerischen Rimsting am Chiemsee. Dort auf dem Hügel über dem Ort haben schon mehrere Siebenbürger Sachsen ihre letzte Ruhestätte gefunden. Mit der Bahn und mit Kraftwagen, mit einem Autobus aus München und Salzburg waren die Landsleute und Vertretungen der landsmannschaftlichen Organisationen zum Begräbnis herbeigekommen, unter ihnen der erste Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Buchenlianddeutschen, Oberregierüngsra [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 2

    [..] fallen, ein Drittel verwundet, ein Drittel gefangen. Die Franzosen aber hatten an diesem Tage allein einen Verlust von Mann. Das stellt auch ihrer Tapferkeit das schönste Zeugnis aus. Nun war die Bahn für den Vormarsch der französischen Armee frei. Vier Tage lang hatte sie Hensel mit seinen Dreihundert aufgehalten; er war seinem Wahlspruch treu geblieben: ,,Durch den Tod zum Leben, durch Ruhm in die Ewigkeit." Was sagt ihr, sächsische Jungen und Mädel, zu einer ,,Sternfa [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 3

    [..] Heitau, wo Dorstensteins einen Garten besitzen. Dort habe ich nichts weiter getan als gegessen, geschlafen, getrunken. Am Abend sollte in Hermannstadt ein Begrüßungsabend stattfinden. Ich fuhr mit der Bahn zurück, erfuhr aber, daß der Begrüßungsabend verschoben sei. Ich ging deshalb nach Hause, machte mich stadtfein und suchte Dr. Schorsten auf. Gegen Uhr kam ich in der an. Auf mein Klopfen rief jemand: ,,Herein!" und ich stand Herrn Dr. Schorsten gegenüber. ,,H [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 1

    [..] t mit Liberalismus wenig mehr zu tun. Und die Grundwelle von links, was ist sie anders als - mutatis mutandis ein Pendant zu den Strömungen, die Bismarcks Lebenswerk zum Schluß doch auf die gleitende Bahn nach abwärts gebracht haben. Es sind zwei Eigenschaften in uns, die die Freude am Frondieren so besonders zugkräftig machen: nicht warten können, bis. die Ereignisse reifen, sondern unbedingt und um jeden Preis sofort eine Ordnung herbeiführen wollen, eine möglichst endgült [..]