SbZ-Archiv - Stichwort » Schullerus«

Zur Suchanfrage wurden 1154 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 6

    [..] Hermannstädter Künstler stellten im ,,Stalinstädter Kunstmuseum", das im alten Kronstädter Rathausgebäude untergebracht ist, fast Bilder, Bildhauer- und graphische Arbeiten aus. Unter ihnen Fritz Schullerus, Friedrich Bömches, Karl Hübner, Silvia Porsche, Gustav Koler, Hans Hermann, Harald Meschendörfer, Schunn, Trude Schullerus, Helmut Arz, Albert Adam, Marianne Station, Bianca Podea, ü. a. Sollte die Geschichte, die ich jetzt erzähle, in einem Tageblatt ans sogenannte [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 5

    [..] ugreifen, die Aufmerksamkeit der Volksgenossen auf eine Persönlichkeit lenken, deren Wirken vielen von ihnen verborgen blieb, obschon Schedners literarische Tätigkeit keineswegs gering war. Über Adolf Schullerus, eine der glänzendsten Gestalten unserer Wissenschaftsgeschichte, schrieb ein reichsdeutscher Gelehrter in einem Gedächtnisaufsatz, es sei die Tragik seines Lebens gewesen, daß er seine ungeheure Arbeitskraft als Stadtpfarrer und Bischofsvikar, Volksratvorsitzender u [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] rau Pfarrerin singen. Anna Schuller-Schullerus, Fogarascher Pfarrerskind, herangewachsen auf dem Schönberger Pfarrhof -- war eine Schwester des Hermannstädter Stadtpfarrers und Bischcrfvikars D. Adolf Schullerus, unseres Volkskundeforschers und Wörterbuchschöpfers, Schwester des Heimatmalers Fritz Schullerus, des Bankdirektors Dr. Felix Schullerus. Selbst volk- und bodennah, dabei hochgeistig und fein empfindend, hat sie im Sinne ihrer Brüder für ihr Sachsenvolk geschaffen un [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 3

    [..] Bräuche bis zur Gegenwart fortdauerten neben den nun allgemein üblich gewordenen Formen der gemeindeutschen Christfestlichkeiten. Der ,,heilige Advent", der, wie solch ein Volkskundler von Rang, Adolf Schullerus, ihn schildert, als halbe Fastenzeit galt, war der Beginn des kirchlichen Festjahres. Der ,,Kristtag" selbst wurde am Vortag, am ,,Krästsannowent", um Uhr vormittag eingeläutet. Dabei gingen die Bauern, wie sie es auch am ,,Jorschowent" (Jahresabend, das heißt: am [..]