SbZ-Archiv - Stichwort »"vorwahl Fax" Nach Rumänien«

Zur Suchanfrage wurden 14188 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 5

    [..] ls, in Gunzenhausen leiben muß, weil Landrat, Amtsarzt und Bürgermeister angeblich ,,n/ich helfen können". Wie die Bayerische LandessiedJung der ,,Siebenbürgischen Zeitung" auf Anfrage mitteilt, hat jetzt eine nach Gunzenhausen entsandte* Fachkommission zur Prüfung des .Falles Bertleiff" vom dortigen Kreiswohnungsamt die Zusage erhalten, daß für diese schwergeprüfte tüchtige Bauernfamilie eine Wohnung freigemacht wird. Wir veröffentlichen dm folgenden einen Auszug aus dem Ber [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 6

    [..] en Sie sich bitte wie folgt auf diese Anzeigen: ,,Betr.: Zivilinternierte; Kennziffer , Angabe des Namens und Vornamens des Gemeldeten" (in der Schreibweise, wie er veröffentlicht steht, auch wenn diese Ihrer Ansicht nach falsch sein sollte!). Bei jeder Rückfrage und Mitteilung an uns, diese Personengruppe betreffend, bietet allein die Angabe der Kennziffer und des Namens und Vornamens des Internierten die Gewähr, daß Ihre Mitteilung richtig ausgewertet werden kann. Bitte nen [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 1

    [..] n,Den Höhepunkt des Kongresses bildete ein feierliche Kundgebung in der mit der Bundesund der Europafahne sowie mit den Wappen de ost- und südostdeutschen Landsmannschaften ge schmückten P a u l s k i r c h e . Nach der Begrüßung durch den Präsidenten der Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften, Staatssekretä a.D. Herbert v. B i s m a r c k , und einer Totenehrung, deren Text Heinrich Zillich schrieb, sprach Vizekanzler Franz B l ü c h e r . Die Heimatvertriebenen, so beto [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 2

    [..] der große Taktiker hinter den Kulissen Genfs. Er sah nicht die Verpflichtung Rumäniens, sich gegen Rußland zu schützen. Er lebte im Ausland, in Genf, Lausanne, in Skt. Moritz, in Paris, in London, und kam nur gelegentlich nach Bukarest und dann nur für ganz kurze Zeit. So sah er die Probleme Osteuropas aus der Perspektive des Genfer Sees, der Seine, der Themse, aber nicht aus der Perspektive des Dnjesters. War er ein Europäer? Es ist möglich. Aber er, Pamfll Seicaru, glaube h [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 4

    [..] die Völker, eigenständig gelten durfte. Er war keine steinerne, er war eine Festung der geistigen Haltung gewesen, aufgebaut auf dem Gefühl für große Zusammenhänge und die Duldung gewachsener Eigenarten. Dem Staat gebührte demnach nur die Vollmacht, die äußere Ordnung zu regeln. Er konnte feudal, ständisch, diktatorisch oder demokratisch sein, dies alles wurde ertragen oder auch bekämpft, notfalls mit Aufständen, doch eine Beeinträchtigung der angeborenen Daseinswerte, des V [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] Wir Vertriebene haben den Plan als Zeichen dessen begrüßt, daß man nun auch in den maßgeblichen amerikanischen Kreisen zu der Überzeugung gelangt ist, daß man den auf Grund des Potsdamer Abkommens nach Westdeutschland hineingepreßten Vertriebenen eine Lebensgrundlage geben müsse. Vielleicht kann dieser Plan dieses Problem von seiner materiellen Seite her lösen und es sind sicher diesbezüglich sehr viel wertvolle Anregungen darin enthalten. Aber das Vertriebenenproblem ist auc [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 4

    [..] Seite DIE SEITE DER LÄNDSMANNSCHAFT Juni S ©efefce* ©inretdjttng ber Antrage Wir weisen darauf hin, daß gemäß § , Abs. die Anträge innerhalb dreier Monate nach Inkrafttreten des Gesetzes, die am . April erfolgte, gestellt werden müssen, damit die Zahlungen von diesem Zeitpunkt an gewährt werden. Bei Anträgen, die nach dem . Juni gestellt werden, erfolgen demnach Zahlungen nur von dem Ersten des Monats ab, in dem der Antrag gestellt wurde. Zu dem unter das [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] ne Volk der Deltafischer, das fast ausschließlich aus orthodoxen Iipowenern besteht, zu empfinden: so oft sie zu dem nahen Wasser treten, um einen Krug zu füllen, einen Gegenstand zu waschen oder sonst einer Verrichtung nachzugehen, neigen sie sich wie vor einem Heiligtum tief zu ihm herab und schlagen das Kreuz. Das Venedig Rumäniens Der schönste Ort dieser Fischer ist zweifellos Välcov am nördlichen Donauarm, allgemein als Venedig Rumäniens bekannt. An Venedig erinnert zwar [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 4

    [..] r Prof. Dr. O b e r l ä n d e r und der Vertreter des Regierungspräsidenten, Dr. L ü d k e . Zusammen mit den Vertretern unserer Landsmannschaft trugen sie sich in das Goldene Buch der Stadt ein und begaben sich dann zum Weinmarkt, wo nachmittag um Uhr die Großkundgebung vom ersten Vorsitzenden. Fritz Heinz R e i m e s c h eröffnet wurde. Fritz Heinz Reimesch verliest die ,,Entschließung" Der erste Vorsitzende entbot zunächst die Grüße an die Vertreter der Regierung, der St [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 5

    [..] g, das heißt' von fremder Hilfe abhängig. Diese Binsenwahrheit bedarf keines Belegs durch Hinweise auf die landwirtschaftliche uiid industrielle Produktion sowie auf die Bevölkerungsdichte vor und nach dem Kriege. Die Folgerung, die daraus zu ziehen .ist, lautet: Die Außenpolitik der Bundesrepublik muß als ihr vornehmstes : Ziel die Rückkehr der deutschen Ostgebiete verfolgen. Unter diesem Gesichtspunkt ist die Frage insbesondere der deutschen Ostpolitik zu betrachten, deren [..]