SbZ-Archiv - Stichwort »österreich«

Zur Suchanfrage wurden 9610 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 6

    [..] len Volksgruppen des Südostens. Die Lage der Siebenbürger in Osterreidi In Österreich lebt ungefähr die gleiche Anzahl Siebenbürger Sachsen wie in Deutschland: rund . Der größte Teil ist in Oberösterreich untergebracht, aber auch im Salzburgischen, in Wien, in der Steiermark und in Tirol befinden sich Teile unserer Volksgruppe. An der Spitze der kirchlichen Organisation steht Generaldechant Dr. Carl M o i t o r i s mit dem Sitz in Ried im Innreis (Oberösterreich). Pol [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 11

    [..] ten vertriebenen Beamten dringend abzuraten, jetzt noch nach Westdeutschland zu kommen, da sie hier Gefahr laufen würden, die Ruheversorgung nicht zu erhalten. Er sei vielmehr überzeugt, daß auch die österreichische Regierung sich eines Tages werde entschließen müssen, für die in ihrem Bereich lebenden vertriebenen Beamten eine Altersversorgung auszuzahlen. . Hof an Heimatvertriebenen München. -- Der tausendste Hof nach dem Flüchtlingssiedlungsgesetz wird in Bayern zwisch [..]

  • Folge 4 vom Oktober 1950, S. 12

    [..] s Beisammensein ( o h n e Tanz) g l e i c h z e i t i g Uhr: Festveranstaltung in der Großküche, (Haltestelle St. der Linie ). Festrede: Dr. Ludwig H a l t r i c h aus Kronstadt, jetzt Ried i. I., Österreich Einführung des neuen Geschäftsführers Anschließend geselliges Beisammensein (mit Tanz). Es spielt die siebenbürgische Blasmusik-Kapelle. Eintritt zu allen Veranstaltungen frei! Der Vorstand des Verbandes der Siebenbürger Sachsen i [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 2

    [..] n der westdeutschen Bundesrepublik zu vergleichen, erklärte Bundestagsabgeordneter Dr. T r i s c h l e r , der soeben von einer zweiwöchigen Informationsreise durch die amerikanisch und französisch besetzten Zonen Österreichs zurückkehrte. Die Heimatvertriebenen in Osterreich seien rechtlich und praktisch Menschen zweiter Klasse. Diese Diskriminierung gehe so weit, daß sie ihnen angebotene Stellen und bessere Positionen nicht annehmen dürften. Dementsprechend sei die Stimmung [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 3

    [..] le der siebenbürgischen Gemeinschaft in Westeuropa gesprochen, wobei es vor allem um die Frage ging, ob der ,,inneren" oder ,,äußeren" Arbeit das Hauptgewicht zu verleihen sei. Die lebhafte Debatte ergab, daß beide Seiten der Arbeit an unseren in Deutschland und Österreich lebenden Volkstum zu berücksichtigen sind, weil Innenarbeit letztlich nur gedeihen kann, wenn unseren Volksgenossen auch materiell geholfen wird. Fritz Heinz R e i m e s c h , der Vorsitzende des Verbandes [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 1

    [..] ierung, der Landesregierungen und der verschiedenen Vertriebenenorganisationen teilnehmen. Wir braudien eine Auswahl Von Heinrich Zillich Seit fünf Jahren leben unsere durch das Schicksal nach Deutschland und Österreich verwehten Landsleute fern von der Heimat, kaum einer in äußeren Umstanden, die ihn befriedigen könnten. Viele freilich konnten durch Tatkraft und Ausnützung jeder Möglichkeit immerhin Boden unter den Füßen finden, aber wer wollte behaupten, daß es ein fester G [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 2

    [..] ni gezahlt werden. Osterreich: Verzweifelte Lage der Volksdeutschen Polizei gegen Demonstranten -- Vergeblicher Hungerstreik Salzburg. -- Fünf Jahre nach Kriegsende und der Wiederaufrichtung der österreichischen Republik befinden sich die Volksdeutschen in Österreich trotz unzähliger Vorstellungen ihrer Interessenvertretung bei der Wiener Regierung und der wiederholten Interventionen österreichischer Kirchenfürsten nach wie vor in einer verzweifelten Lage. Die ös [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 6

    [..] ines eigenen Durchgangslagers für Auswanderer ist nicht vorgesehen. Familienzusammenführung Wir bedürfen zur Vorlage bei internationalen Stellen einer Liste derjenigen Familien, die durch die deutsch-österreichische Grenze getrennt sind und nach Österreich umgesiedelt werden wollen, um mit ihren dort befindlichen Eltern, Ernährern usw. wieder vereinigt zu werden. Die Angaben sollen Name, Anschrift, Alter, Beruf und Verwandtschaftsgrad sowohl der hier als auch der in Österreic [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 1

    [..] den vergangenen Jahren bezeichnete er als einmalig. Dr. Trischler nannte einzelne Siöbenbürger Sachsen, die mehrere hundert Lebensmittelund Kleiderpakete, sowie bedeutende Geldspenden nach Deutschland und Österreich geschickt haben. Viele hätten dabei ihre Ersparnisse und Bankkonten aufgebraucht. über das ,,heiße Eisen" der Auswanderung hatte Dr. Trischler unter anderem eine längere Unterredung mit Senator Walter, der bekanntlich in seinem Bericht die Auswanderung von Mill [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 4

    [..] ende rund Rumäniendeutsche. Rund von ihnen haben in der Zwischenzeit Österreich illegal verlassen und sich zum großen Teil nach Westdeutschland begeben. Rumäniendeutsche erhielten die österreichische Staatsbürgerschaft. Es handelt sich dabei ausnahmslos um Fachkräfte, die einem Mangelberuf angehören. Für die in Österreich lebenden rumäniendeutschen Bauern zeigt die Wiener Regierung kein Interesse. Sie gelten als Ausländer und haben teilweise schwer unter den v [..]