SbZ-Archiv - Stichwort »2. Bürgermeister Dinkelsbühl«

Zur Suchanfrage wurden 1748 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 4

    [..] wandte, sondern viele alte Freunde und. Bekannte zu traulichem, ernstem und heiterem Beisammensein zusammenführt. Mögen sie wieder recht schöne und freundliche Tage in unserem Städtchen verleben. Ich entbiete ihnen allen den alten Gruß: Helf Gott! Der . Bürgermeister: Rudolf Schmidt Unsere Kinder nach Dinkelsbühl Aufruf an die Eltern Wir rufen alle siebenbürgisch-sächsischen Eltern auf, ihre Kinder zu unserem Heimattreffen in Dinkelsbühl mitzubringen. Wir wollen auch di [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4

    [..] keit und sein unermüdliches Bereitsein erwarb er sich als Oberstuhlrichter auch in den fremdwölkischen Gemeinden schnell die Achtung und das Vertrauen der Bevölkerung. Bald darauf wurde, er auf den verantwortungsvollen Posten des Komitatsverwaltungsinspektors berufen. Als vorbildilicher Beamter genoß er ebenso das Vertrauen seiner Vorgesetzten wie auch die Achtung und Verehrung seiner Kollegen und Mitbürger. Seine Verfügungen und Entscheidungen wurden als richtig und unantast [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] t ausfindig gemacht werden können. Der BegrüBungsabend in der Schranne genossen aus der Heimat herbringen, fragt der Richtlinien zusammenschließen. Eine der wichUm Uhr wurde der Begrüßungsabend in der Schranne dur.ii den . Vorsitzenden Fritz Heinz R e i m e s c h eröffnet. Sein Dank und Gruß galt dem Bürgermeister der Stadt und allen Dinkelsbühlern, die mitgeholfen hatten, daß dies erste Bundestreffen der Siebenibürger Sachsen würdig gefeiert werden konnte. Der . Bürgerm [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 4

    [..] wie im Innern, also auch im Äußeren geschlossene Gemeinschaft waren und sein wollen, mit schönen Überlieferungen, Eintreffen der Regierungsgäste Großkundgebung. Erste Reihe v. v. n. V. Generaldechant Dr. Molitoris, Bürgermeister Ries, Staatssekretär Prof. Oberländer mit Gattin, der bayerische Justizminister Dr. J. Müller, der . Vorsitzende der LM. Erwin Tittes, Landtagsabgeordneter M. Thellmann-Bidner. Aufnahme: O. Netoliczka plant verschoben wurde. So konnte man in Ruhe das [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 5

    [..] die Ansatzpunkte dafür gegeben, daß ein wahrhaftes Verständnis unter den Völkern geschaffen wird. Und hier müßte die Reeducation einsetzen -- nicht nur bei den Deutschen, sondern in aller Welt. Zum Abschluß richtet der . Bürgermeister von Dinkelsbühl, R i e s , noch einmal seinen Wiilkommensgruß an die erschienenen Siebenbürger und wünschte ihnen, daß sie die schönsten Eindrücke von diesem Kleinod Deutschlands mit nachhause nehmen. Der Gesang dreier Lieder, natürlich auch u [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] rte werden auf -diesem stillen Friedhof gesprochen, durch den bayerischen Staatssekretär Gutsmuths, den Dekan Müller und zwei Pfarrer, die das Verscheiden von fünf Mitgliedern ihrer evangelischen Gemeinde beklagen. Der Bürgermeister von Taufkirchen spricht das gewichtige Wort: Die da gestorben sind, waren die Besten der Guten. Die ewig ungelöste Frage wird laut: Warum gerade diese sterben mußten? Wir werden zum Leichenschmaus geladen und sehen die feste Haltung jener, die im [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 3

    [..] schen uns zu Pfingsten noch enger geknüpft v/erden. Wir entbieten Euch, Ihr lieben Sachsen aus Siebenbürgen, schon heute ein herzliches Willkommen in Dinkelsbühl, der tausendjährigen Stadt! Der . Bürgermeister: Karl Ries. SDte fteftfolge tes uttt>estreffens Freitag, . . . Tagung des Großen Rates. Samstag, . . Vormittag Fortsetzung der Tagung des Großen Rates. . Uhr Ausschuß- und Arbeitstagungen. . Uhr Begrüßungsabend in der ,,Schranne", etwa Tischplät [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 5

    [..] en Krieges, wo Kinderflehen und kindlich frommer Sang den Schweden zur Gnade bewog. Schon im Jahre wurden, wie urkundlich belegbar, ,,Herrn' Magister v. Cantori, als die Schüler gezecht, altem Herkommen nach fl" bewilligt. Und heute noch wird Jahr um Jahr, immer am dritten Sonntag im Sommermond in Dinkelsbühl ein Stück reichsstädtischer Notzeit lebendig. Bürgermeister, Ratsherren, Stadtsoldaten und feindliches Reitervolk ziehen durch die Stadt, ihnen folgt der lange, b [..]