SbZ-Archiv - Stichwort »AfD – Mut Zur Wahrheit!«

Zur Suchanfrage wurden 1168 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 1

    [..] l eingesetzt werden sollen. Man hat bei uns schon Arbeitsbrigaden zusammengestellt. Die Einteilung wird ganz wahllos vorgenommen, die Familien werdea aiuseinamdergerissen. Die Arbeitsbrigaden werden mit Lastkraftwagen abtransportiert, manche mußten auch zu Fuß weg. wohin sie kommen, wird nicht gesagt..." , Millionen Soldaten hinter dem Eisernen Vorhang Von u n s e r e m K o r r e s p o n d e n t e n i n Ö s t e r r e i c h Wien. -- Kaum bemerkt von der Weltöffentlichkeit ist [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] Bucht, in der Elbe und mittleren Donau asiatische Reiter die Pferde und sitzen seither in der alten und neuen Hauptstadt des Reiches, in Wien und Berlin. Dieses Ungeheuerliche zwingt uns, mit der nackten Wahrheit zu reden. Jede Verbrämung los wäre es, wollten wir in einer tödlichen Gewohnheit des Fliehens innerlich noch weiter nach Westen hasten, von dem wir doch wissen, daß er Phosphor auf Flüchtende warf und unsere Heimat preisgab. Wir haben stehen zu bleiben auf dem Recht, [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 4

    [..] he nicht auf, daß andere Völker sich jeglicher Bestrafung ihrer Kriegsuntaten enthielten. Darum können wir Deutschen, um einen Ausdruck der Zeit zu gebrauchen: als -die einzig ,,Gesäuberten" in der dunklen Welt, ohne Befangenheit die Wahrheit suchen und daraus die Folgerungen ziehen. Die Verjagten sprechen nicht nur für sich allein, wenn sie bestrebt sind, aus der letzten. Vergangenheit eine Lehre für die Zukunft zu keltern. Als sie vertrieben wurden, gerieten die Ostvölker s [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] ch Rußland verschleppt wurde. ; Wenn' Ihr Redaktiönsmitglied ein diktatorisches politisches System wohlwollend und verständnisvoll beurteilt, so mag das Angelegenheit des Herrn Kuby und der ,,Süddeutschen Zeitung" sein. Wir aus Jugoslawien vertriebene Deutsche verwahren uns aber dagegen, daß Berichte über uns gebracht werden, die der Wahrheit und jeder objektiven Darstellung Hohn sprechen. Wir protestieren gegen die Anwürfe auf unsere mehr als jede andere deutsche Volksgruppe [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 4

    [..] samkeit begonnen hatte. Erst der Umsturz in Rumänien , hat dem unermüdlich Schaffenden, der in zahlreichen'wissenschaftlichen Veröffentlichungen besonders das Nationalitätenproblem behandelte, die Feder entrissen. Emil Neugeboren, der Kämpfer für Wahrheit und Recht mit den Waffen des Geistes, hat für immer die Augen geschlossen. Die chaotische Zeit, die dem Aufrechten keinen ruhigen Lebensabend vergönnte und den Greis hinter Gefängnismauern setzte, wird ihm kein Denkmal [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 5

    [..] i Siebenbürgische Zeitung Seite München, Mai OSTPOLITIK UND AUSWÄRTIQES A M T Deutschland ist ohne seine Ostgebiete nicht lebensfähig, das heißt' von fremder Hilfe abhängig. Diese Binsenwahrheit bedarf keines Belegs durch Hinweise auf die landwirtschaftliche uiid industrielle Produktion sowie auf die Bevölkerungsdichte vor und nach dem Kriege. Die Folgerung, die daraus zu ziehen .ist, lautet: Die Außenpolitik der Bundesrepublik muß als ihr vornehmstes : Ziel die R [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 6

    [..] ergebenden Fragen in den Kreis ihrer wissenschaftlichen Bemühungen zu ziehen, um daraus die Aufgaben für alle Deutschen in Gegenwart und Zukunft zu erkennen. In unverbrüchlicher Treue zur Heimat bekennt sie sich zu dem Wahlspruch: Wahrheit, Recht und Freiheit. -- So heißt es in der Präambel zu der Satzung der VHDS, die auf der ersten ostdeutschen Studententatgung des Bundesgebiets in Marburg angenommen wurde, an der Delegierte sowie Vertreter der Landsmannschaften und des [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 8

    [..] r Mann. Da wurde auch dieser herangerufen, legte die Hand hinter das Ohr und antwortete, ja, im Spital wo er Eier verkauft habe, sei davon gesprochen worden. Der Donner möge ihn treffen, wenn er nicht die Wahrheit sage, und im übrigen solle man ihn in Frieden lassen, er sei gar nicht schwerhörig. Darauf erbat sich der Kutscher Andreas vom Verwalter zwei Tage frei, wandte sich um, ging zum Tischler Kretschmer und sagte: ,,Mach mir einen Sarg bis Abend fertig, ich will ihn morg [..]