SbZ-Archiv - Stichwort »Alles Gute Zum Geburtstag«

Zur Suchanfrage wurden 3469 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 4

    [..] berstiegen kaum die Dimensionen einer Haselnuß. Dieser Texaner also lacht mir mit einem sattelfesten Farmergesicht zu und fragt: ,,Halloo, what is that?" Sein sommersprossiger Handrücken beschreibt dabei eine kreisförmige Linie, die quasi alles umfaßt: die blaurote Fahne vor der ,,Schranne", die blasenden Adjuvanten und zwei mittelalte Siebenbürger, die sich mit ausgestrecken Armen an die Brust springen. Erwartungsvoll blickt mich der Tourist mit seinen blauen Prärieaugen an. [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 8

    [..] eschmiert, mit Brotteig belegt und das Gerührte daraufgestrichen. Hierauf wird die Hanklich eine halbe bis drei viertel Stunden gebacken. (Aus: ,,Die Siebenbürgische Küche" von Lore Connerth-Seraphin, verlegt bei Hans Meschendörfer, München). Rabatt für den Kunden Von Jo Hanns Rösler Großer Räamungsverkaul bei Schleuderer und Ramsch. ' Teppiche. Gardinen. Wandbehänge. Bettumrandungen. Ein Schild hängt im Fenster: ,,Die einmalige Okkasion! Die große Gelegenheit! Wir räumen! Al [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 8

    [..] en DM.; .,.. l p A n d .. f e r t i g er B e i t e n Stepp-, Daunen- Tflg'esdi, Bettwäsche von der Fa BLAHUT, Furth i. Wald oder BLAHUT.Krumbach/Schwaben Verlangen Sie unbedingt Angebot, bevor Sie Ihren Bedarf anderweitig decken. Eine Familienanzeige in der Geltung erreicht die Landsleüte in allen Teilen der Bundesrepublik und im Ausland. Suche Bekanntschaft zwecks späterer Halfat - Siebenbürger ab O.I,tbensjahr. Lichtbild erbeten. Bin Jahre alt, groß, [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 8

    [..] unsere Wiege, dort wohnen noch heute unsere Angehörigen, dort ist das Deutschtum jahrhundertelang gewahrt worden. Verfolgen wir weiter den Bericht der ,,Wolfsburger Nachrichten": ,,Die Landsmanschaft der Siebenbürger, die sich in die Wolfsburger Bevölkerung fest eingefügt hat, sagt heute: ,Wir wußten nicht, ·'wie schön unsere enge Gemeinschaft war, wie reich unser arbeitsames Leben in einem fruchtbaren Land; heute, da wir alles missen müssen, erkennen wir es klar." Siebenbürg [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 2

    [..] Seit« SIBBBNBÜHCHSCHE EBITUIfa trauen? Hoffnung und Trost -- wie flach, wie leer sind diese Worte geworden! Trotzdem! Das Leben geht weiter, dieWelt geht weiter, alles fließt -- wohin? Wer weiß es. Wenn man sicher wäre, daß uns nur noch Schlechtes erwartet, müßte man Selbstmord begehen. In dieser Überspitzung wird sichtbar, daß wir im Grunde alle dennoch Hoffnung haben, denn wir leben weiter! Unser Leben ist in seinen Freuden eingeengt worden, nicht aber in seinem Sinn. Sei [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 7

    [..] chareh erzog; wie die Lehrer für ihre Erfolge auf dem Gebiete des Seelentotschlags mit echtem Sold belohnt wurden und darauf noch stolz waren, und mit welcher Verbissenheit auch die Geistlichkeit jede deutsche Regung als gotteslästerlichen Vaterlandsverrat hinzustellen vermochte. Das alles sollte unser Volk lesen, um einen Begriff zu bekommen von der ,,freiwilligen" Assimilation, auf deren Ergebnisse die madjaxischen Emigranten heute ihre sog. Treuebewegungen aufbauen und ein [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 4

    [..] Volkes seine Führung und seine väterliche Züchtigung erkennen lernen! Nicht Gott üat den Krieg entfacht mit all seinen tausend Schrecken "und Nöten. Nicht Gott hat uns die Heimat genommen. Wer hat nach ihm gefragt und an seinem Worte nachgeprüft, ob es richtig ist, daß all das [Furchtbare geschieht? Wir wußten alles viel besser als Gott. Wir haben seine Ordnungen und Gebote in den Wind ge*schlagen. Wir fühlten uns satt und bedurften nicht seiner Barmherzigkeit. Wir haben fei [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 5

    [..] sich davon überzeugen. Salve! Ich eile, denn ich muß früher speisen, da wir Ihre Majestäten zum Bahnhof geleiten." Kaum hatte der Hauptmann einige Schritte gemacht, als auch 'mein Berichterstatter mit finsterer Stirne vom Fernsprecher zurückkehrte. ,,Du weißt nichts..." ,,O ja; ich weiß etwas"; erwiderte ich: daß nämlich dein Bulgare in der Jägerkaserne nicht existiert; ich habe eben (und ich zeige ihm den Hauptmann, der sich eben in der Menge verliert) und er sagte mir, daß [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 2

    [..] in begeisterten Kundgebungen für einen dauerhaften Frieden. Der Lehrer der Anstalt, Dr. Kornfeld, hat drei Gedichte verfaßt, die von den Schülern vorgetragen wurden. Musikdirektor Fritz Schuller hat zahlreiche Lieder gut einstudiert. Der Schuldirektor Andreas Kloos stellte sich oft als Redner in den Dienst der Friedensbewegung. Alles für ,,Unsere liebe Partei" Die Stalinstädter Zementfabrik hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres Ö Tonnen Zement und Tonnen Klink [..]