SbZ-Archiv - Stichwort »Amerika Amerika «

Zur Suchanfrage wurden 1070 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 4

    [..] ner-Garten" versammelt, das erst dn den späten Nachtstunden seinen Abschluß fand. Landsmann Dr. Ludwig H a l t r i c h . erzählte sächsische Schnurren und Geschichten,' zwei Kapellen, darunter die iBlasmusdkkapelle' des Kreisverbandes München, spielten unermüdlich zum Tanz auf, und eine erstaunlich reichhaltige Tombola überraschte nahezu Gewinner, mit schönen Preisen, die zum Großteil von sie-^ benbürgischen Betrieben und Firmen gespendet worden waren. , Steuer Steffpunft [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] e entscheidende sozialpolitische Tat Nachkriegsdeutschland. Beschleunigte Eingliederung gefordert Heimatvertriebenes Bauerntum ein einmaliges Geschenk für Westeuropa ' S-flrmee will deutsche Vertriebene rekrutieren Fürzburg. -- Ein amerikanischer Offizier errte, daß die amerikanische Armee außer den Deutschland lebenden Ausländern, deren An·bung bereits angelaufen sei, nunmehr auch itsche Heimatvertriebene einstellen wolle, sodiese außerhalb des ,,ehemaligen Reichsnetes" gebo [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] ein stumpfes Grau einhüllt, das wir seit je kennen. Es drohte immer über die Horizonte und stürzte sich auf unser Geschlecht durch die Schuld und' Blindheit deutscher und fremder Staatsmänner in Europa und Amerika. Es ist eine sich ständig hüben und drüben anhäufende Schuld, deren trübe Quelle aus dem Versailler Friedensvertrag rann. Die am schwersten Getroffenen sind wir, doch wo wir weichen mußten, versank mehr als Hol' lind Stadt, es starb die abendländische Welt. Seither [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] Untersuchungen aufgestellten Planes unterrichtet. Das Zahlenmaterial ist imponierend. Aber der Geist? Wir Vertriebene haben den Plan als Zeichen dessen begrüßt, daß man nun auch in den maßgeblichen amerikanischen Kreisen zu der Überzeugung gelangt ist, daß man den auf Grund des Potsdamer Abkommens nach Westdeutschland hineingepreßten Vertriebenen eine Lebensgrundlage geben müsse. Vielleicht kann dieser Plan dieses Problem von seiner materiellen Seite her lösen und es sind sic [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 4

    [..] n Fürsorgeempfänger darstellen sollten, nun aber so ·niedrig sind, daß die Berechtigten der größten Not ausgeliefert sind. Erfassung von Bilddokumenten Gemäß einer in Bonn stattgefundenen Unterredung zwischen der Presseabteilung des Bundesministers für Vertriebene und dem Presserefe*Rege§Htmg. in Amerika Eines Tages saß ich in Cleveland im Staate Ohio unter Siebenbürgern in ihrem Sachsenhaus. Es sind allein in dieser Stadt so viele, daß sie eine eigene Zeitung haben, das Sieb [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] Mai Siebenbttagiscfie Zeltung Seite die Angehörigen der Waffen-SS dürften nun in Amerika sich niederlassen, wenn sie den Nachweis erbringen, daß sie nicht freiwillig'sich dföeer Formation angeschlossen haben und nur an der Ostfront gekämpft haben. In deutschen Kreisen drücke man sich um die Frage der Auswanderung herum. Minister Lukaschek bezeichnete das Treiben der Auswanderung als einen groben Unfug. Man könne dem einzelnen Landsmann die Entscheidung Jn dieser Frage [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 4

    [..] weitere Jahre zum Nichtstun verdammt ist, geht es ganz zugrunde. Es ist ein Wettlauf mit dem Tod. entscheidet, ob wir den Lastenausgleich bekommen werden. Wir Heimatvertriebenen müssen freilich sagen, daß wir, auch wenn es uns besser geht, Heimatvertriebene bleiben. Amerika hat in Potsdam_ den Frieden verloren. Wir müssen warnen vor einem zweiten Korea aber auch vor einem zweiten Griechenland. Wir wissen, man hört es in Amerika nicht gern, wenn wir fordern, daß -- Mill [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 5

    [..] in? Schmerzlich muß ich bekennen: Ich weiß es nicht, aber ich ahne nichts Gutes. ,,Martin, ech bän dein Breader . . .' Die erschütternde Geschichte einer Begegnung Eine nicht alltägliche Begebenheit, die erst einige Jahre zurückliegt, veröffentlichte kürzlich das ,,Siebenbürgisch-amerikanische Volksblatt" in Cleveland, Ohio, USA. Schauplatz ist das Lager Hallein bei Salzburg, in dem nach Kriegsende Kriegsgefangene, insbesondere ehemalige SS-Männer, darunter viele Siebenbürger [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 3

    [..] r hattet Ihr damit, daß ein Tropfen Eures Geistes allen Deutschen gut täte. Ins Abendland verwurzelt Nie wieder wird es so sein, wie eis war, aber es kann das Alte sich anders erneuern. Wenige von uns möchten Europa den Rücken kehren. Früher wanderten die Unseren leichter aus. Drüben in Amerika ist ihre Zahl nicht gering und wir verdanken diesen Landsleuten manche Hilfe in der gegenwärtigen Not. Heute aber, überstürmt, verheert, vergessen, daheim aber die Liebsten, nein, wir [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 2

    [..] . Juli gültige Einwanderungsgesetz der USA aufweist. Eidesstattliche Erklärungen (affidavits) fallen weg. Der Volksdeutsche Umsiedler braucht in Zukunft nur noch einen Arbeits- und Wohnungsnachweis. Die überfahrt bis zum amerikanischen Hafen wird von der US-Regierung bezahlt. Die Fahrt vom Hafen bis an den Bestimmungsort fällt zu Lasten des Arbeitgebers. Der Neueinwanderer verpflichtet sich mit einer eidesstattlichen Erklärung, daß er seine Verpflichtungen dem Arbeitgeb [..]