SbZ-Archiv - Stichwort »Beistand«

Zur Suchanfrage wurden 329 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 6

    [..] e und Berufskameraden in der alten und neuen Heimat und nicht zuletzt seine vielen ehemaligen kleinen und großen Patienten, denen er zu jeder Tages- und Nachtzeit bereitwilligst und oft lebensrettend beistand, werden am . Juni in Dankbarkeit des selbstlosen Arztes gedenken, über dessen Leben man das Wort des Paracelsus setzen kann: ,,Der höchste Grad der Arznei ist die Liebe."' Der Ehestand ist eine Schule, eine Übung in a l l e n Tugenden. Die Last ist schwer, die Lust ist [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1961, S. 2

    [..] en. Schon trafen sich in München immer häufiger einige unserer Lands-, leute, zumeist bei Dr. Appel, einem jungen, aus dem Krieg zurückgekehrten Fliegerleutnant. Er und sie waren es, die mit dem Beistand der evangelischen Flüchtlingsbetreuung die organisatorischeZusammenfassung aller nach West-, deutschland verschlagenen Siebenbürger Sachsen einleiteten, die für einige Jahre unser Hilfskomitee vertrat. Ähnliches geschah auch in Österreich. Wiederaufstieg Dr. Zillich schi [..]

  • Folge 9 vom 28. September 1960, S. 6

    [..] ich auf ihr, auch die öffentliche Not stellte an sie nicht leichte Anforderungen. Sie klagte aber und jammerte nicht, sondern arbeitete umsichtig und unermüdlich. Ihr Gottesvertrauen und das Gebet um Beistand, war ihre größte Stütze. Weltliche Bildung, Lesen und Schreiben, war unter der siebenbürgisch-sächsischen Weiblichkeit damals nicht übermäßig verbreitet. Die ersten Mädchenschulen finden wir erst zur Reformationszeit. Aber auf einigen Gebieten so, z. B. dem der Heilkunde [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 6

    [..] e hatte es unterwegs so gut wie nicht gegeben -- eine organisatorische Glanzleistung, die umso höher zu bewerten ist, als die beiden bäuerlichen Treckführer Georg H a n s e l und Johann We-iß auf den Beistand des Ortspfarrers verzichten mußten, weil dieser im Verein mit Jungmännern der Gemeinde zum Kriegsdienst eingezogen war. Die beiden Männer hatten allerdings während des ersten Weltkrieges als k. u. k Unteroffiziere bei der Artillerie gedient und besaßen also reiche Er [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1959, S. 7

    [..] st, auf so einfache Art, wie einer kleinen oder größeren Geldspende, an der Arbeit der Schwedenheime, an diesem schönen Werk tätiger Nächstenliebe teilzuhaben. Das Berliner Schwedenheim Hier gilt der Beistand! meist Menschen des sowjetisch besetzten Gebietes. Solchen, denen aus dem Zusammenbruch ihrer bisherigen Existenz herausgeholfen werden soll, also oft Flüchtlingen in doppeltem Sinne: Heimatvertriebene aus den- verlorenen deutschen Provinzen, die nun als ,,Zonenflüchtiin [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 1

    [..] uns eine vereinsmäßige Volksvertretung und gestalteten zudem noch die Kirche zum nationalen Organ aus. Niemand konnte sich den Entscheidungen dieser Körperschaften entziehen,, ohne seine Ehre und den Beistand der Gemeinschaft einzubüßen. Wer. sich angemaßt hätte, sich außerhalb der Volksorganisation zu stellen, wäre gerichtet gewesen. Solche Disziplin war für uns lebensnötig. Sie vervielfachte unseren politischen Einfluß. Sie ließ uns bestehen. In wieweit diese Ehrfurcht gebi [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 2

    [..] anater Schwaben gelang es, die Bundesregierung, das Deutsche Rote Kreuz und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz von der Notwendigkeit zu überzeugen, daß unser Anliegen gelöst werden müsse. Den Beistand dieser Stellen haben wir. .. .,, Es ist nicht ein Beistand leerer Versprechungen. Auf verschiedenen Wegen, die ich näher nicht schildern will, wurde die rumänische Regierung mehrmals aufmerksam gemacht, das leidige Problem, d a s g a n z u n d g a r k e i n p o l i t i s [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] über Haß und Neid enthalten. Dies ist zu verstehen, denn der deutsche Kolonist in Siebenbürgen hat der Menschen Mißgunst und Bosheit im Laufe der Zeiten oft und schwer empfunden und nur Durch Gottes Beistand steht er da Ob ihm der Tod auch oft war nah. Der Neider hab ich gar zu viel Der Tadler noch viel mehr. Ein jeder gönne mir was er will Das Gleich' gönn' ich ihm sehr. * Ich hab gebaut ein neues Haus, Wenn Gott gebeut, so muß Ich draus. Doch schütze er's nur gut Vor Feuer [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 1

    [..] e fliehend hinaus in den Schneesturm. Wir haben mit Augen erblickt, wie die Folter die Unsren zerbrach und Hunger sie fällte, wie sie verkohlten und wie ihr Blut sich verströmte. Wir schrien nach dem Beistand der Welt und hörten ein Schweigen. Wem wäre von uns kein Liebstes gemeuchelt, wer hätte nicht Habe und Haus verloren? Wir Deutschen des Ostens, wir neigen das Haupt vor vier Millionen ermordeten Brüdern und Schwestern, vor den eigenen Eltern und den eigenen Kindern, die [..]