SbZ-Archiv - Stichwort »Berlin,Berlin,wir Fahren Nach Berlin«

Zur Suchanfrage wurden 730 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 8

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITTJNÖ . September Städtebau ohne Chancenverlust , Die ,,Interbau Berlin " zeigt, wie man bauen ka,nn Von Dr. Oskar Schuster Es ist notwendig, eine Wertung vorwegzunehmen: Mit der Initiative für die Internationale Bauausstellung -die Interbau Berlin -- hat Berlin für das Bauen in Deutschland einen neuen Abschnitt eingeleitet. Man kann bereits jetzt sagen, daß von hier eine , Fülle neuer Ideen und Anregungen ausgehen wird. Nicht a [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 1

    [..] . .Uhr: Platzkonzert der siebenbürgischen Musikkapelle aus KammerSeewalchen am Attersee/Österreich . Uhr Festgottesdienst in der St. Pauluskirche - Predigt: Pfarrer HansGeorg Nussbächer, Österreich. Musikalische Ausgestaltung unserer Berliner Künstler: Mareichen Schunn (Sopran), Alexander Dietrich (Violine), Wolfgang Boettcher (Violoncello^ Orgel Carl Gorvin . Uhr: Trachtenzug - Versammeln der Teilnehmer an der Bleiche, (beim Wörnitztor) . Uhr: Kun [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 2

    [..] nstadt mein Abitur, studierte dann drei Semester an der TH in Wien und fünf an der Frederieiana in Karlsruhe Architektur. An der letzteren machte ich mein akademisches Schiußexamen und nach ziwischenigeschobener praktischer Tätigkeit in Berlin mein Diplomexamen, Mit einer Dissertation über ,Zwei Schöpfungen des S. L. du Ry aus den Schlössern Wilhelmsthal und Wilhelmshöhe bei Kassel' promovierte ich an der TH Dresden. Im Wintersemester begann ich als Assist [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] Kanzel der Schwarzen Kirche, nach Beendigung der Osterpredigt mit den Worten: ,,Dort über jenen Sternen hält die Liebe Wacht, amen", tot zusammenbrach. Das war ein harter Schlag und traf den armen Jungen wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Seine Geschwister waren zum Glück schon alle versorgt, er war ja der Jüngste und so konnte seine Mutter ihn noch seine Studien beenden lassen. Von Bern ging er nach Berlin. In die Heimat zurückgekehrt, suchte er sofort nach einer Anstellung [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 4

    [..] durch das Vorhandensein des Flüchtlings- und Vertriebenenproblems erwachsen, nicht aber die Einnahmen aus Steuern und Abgaben und jene positiven Leistungen, die durch im Wirtschaftsleben stehende Heimatvertrieben« erbracht werden. Heinrich Zlllich im Rundfunk. Der Sender Rias, Berlin, sandte am . Dezember Heinrich Zillichs Erzählung ,,In sieben Tagen ist Weihnachten", am selben Tag der Saarländische Rundfunk, Saarbrücken, ein Interview mit dem Autor über dessen Werk und die [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 3

    [..] Dann schaute ich in die , Zukunft, ich sah Elend und Not, ich sah mich wieder in meiner Heimat. Ehern tönte die Glocke, stolz und würdig schritten drunten die Sachsen zum .Gottesdienst. Dunstig die Weite, unklar die Zukunft und trüb schimmerte es mir in den Augen. Weh war mir ums Herz! Als ich wieder unten war, bekam ich reiche Festtracht zu sehen. Zum letzten Male wohnte ich einem Gottesdienst bei. Nach unserer Vorstellung am Abend neigte sich der Tag für die anderen mit rau [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 6

    [..] partei entdorthin, wo sich darnach noch viele Ehrenzeichen einfanden.' Breit genug war die Brust dafür. Die Zeitungsleute liefen heran und hörten aus meines Ahnen Mund, die Farbfestigkeit seiner Bretter beruhe darauf, daß er natürlich färbe; das hieß geradezu: im Einklang mit der Schöpfung, was in den Künsten ja immer der springende Punkt ist. Mehr verriet er nicht. Alsbald begann in Paris, New York, Wien, Stambul und Berlin ein Mutmaßen darüber, wie er dies meine, und nieman [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 1

    [..] gart, Flensburg und München wurde ein Ehrenpräsidium gebildet, dem auch Bundespräsident Prof. H e u s s , Bundestagspräsident Dr. E h l e r s , die Länderchefs Dr. E h a r d (München), Oberbürgermeister R e u t e r (Berlin), die Bundesminister K a i s e r und L u k a s c h e k , die Landesminister F i e d l e r (Stuttgart), Dr. S c h e n k e l (Stuttgart) und Dr. S c h w a l b e r (München) sowie die Staatssekretäre Prof. O b e r l ä n d e r (München), Dr. S c h r e i b e r ( [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] der erste ,,Grüne", den Dr. Carl Wolff für eine Verständigungspolitik mit der Regierung gewinnen kann. Schuller läßt sich überzeugen und wird, nach einer Schriftleitertätigkeit bei der ,,Deutschen Allgemeinen Zeitung" in Berlin, Leiter des ,,schwarzen" Organs, des ,,Siebenbürgisch-Deutschen Tageblattes". Neue Pläne schiweben ihm vor, er 'will das Blatt erweitern, dem er seine eigenwillige persönliche Note aufprägt, aber er scheitert am Zeitungsausschuß. Nur ein Jahr lan [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 3

    [..] Strecken zu durchfahren und ist fast täglich viele Stunden in der Bahn, im Omnibus, in der Untergrundbahn, im Taxi und gelegentlich auch in der Trambahn. Da muß man den Trubel des Verkehrs und das Gedränge mit in Kauf nehmen. Ich kenne ja noch andere Millionenstädte, Wien, Berlin, Paris. Das Fahren mit den Kleinomnibussen hier ist mörderisch. Dazu der Lärm, den vor allem die Jugend überall erschallen läßt, Kinder, Buben (pibes), wir würden sagen Rotzbuben und machachos, wir w [..]