SbZ-Archiv - Stichwort »Broos«

Zur Suchanfrage wurden 854 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] zum Bau der Kirche Christi herbeigetragen, die als lutherische Kirche wieder so fest in Herz und Geist unserer Landsleute gegründet werden soll, wie sie es fast zu selbstverständlich im Land zwischen Broos und Draas, von Nösen bis zur Schwarzen Kirche war. Es soll diese Arbeit nicht hur ein Dienst am sächsischen Menschen sein, sondern durch ihn der .Kriegs- und Nachkriegszeit im Hinblick auf eine Morgengabe an jene, mit denen uns das gleiche Bekenntnis eint und mit denen wir [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] ,Cha, et gitt nooeh Wangder... uch um Oind der Wärld!" /: Georgi, Hans, geboren ca. , zul. wohnh.: Hermannstadt (Siebenbürgen), Zivilberuf: Musiker beim Landestheater. (Ehefrau stammt aus Broos (Siebenbürgen) und soll in Hermannstadt wohnen.) -- Gemeldet von Kondert, Gertrud. - · · /-. Gunitsch (Gunesch?), Michael, geb. ca. , zul. wohnh.: Siebenbürgen, Zivilberuf: Fleischer. -Gemeldet von: Beck, Anton. /: Kasper, Heinz, geb. ca. , zul. wohn [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 3

    [..] Königs Andreas II. von heißt es, daß die transsilvanischen Deutschen vom Großvater des Königs, also von Geisa II. (--) berufen worden seien. werden diesen Deutschen ihre Rechte von Broos bis Draas bestätigt. Damit ist die Anwesenheit der Deutschen auf dem Königsbo.den seit etwa gesichert. Es ist kein Zweifel, daß es die Sorgen um den Grenzschutz waren, die Geisa II. veranlaßt haben, die Deutschen so früh ins Land zu rufen. Das . Jahrhundert war noch [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 4

    [..] Württembergern, die auswanderten, war auch Johannes H a l d e n w a n g von Ofterdingen, Oberamt Rottenburg, der in seinen Lebenserinnerungen über die Aufnahme in Siebenbürgen schrieb: ,,Als wir nach Broos kamen, wurden wir sehr freundlich empfangen und bewirtet. Hier merkten wir etwas von erträumter Freundlichkeit und fühlten, wem wir willkommen waren. Die S a c h s e n sahen in uns B r ü d e r , die Ungarn aber unwillkommene Gäste. Am dritten April zogen wir kurz nach [..]