SbZ-Archiv - Stichwort »Danke Amt Essen«

Zur Suchanfrage wurden 868 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 5

    [..] mit einigen Musikstükken von-der bekannten Stuttgarter Siebenbürgischen Blaskapelle eingeleitet. Die Begrüßungsworte sprach der Vorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg Fritz Lukesch, worauf Pfarrer Reinerth in siebenbürgischsächsischem Empfinden den tiefen Sinn des 'Erntedankes erläuterte. Nach längerer Unterbrechung trat unsere Jugendgruppe wieder in Erscheinung. Trotz der kurzen Zeit ihres Wiederbestehens konnte die Tanz- und Spielgruppe, unter der Leitung des tüchti [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 4

    [..] . . , aus Hetzeldorf nach Wolfsburg, Oppelner Str. ; Schmidt Ester, geb. . . , aus Deutschkreuz nach Wolfsburg, . a; Schneider Andreas, geb . . , Schneider Maria, geb. . . und Schneider Andreas, geb. . . . aus Meschen nach Hannover, . : Nach Nordrhein-Westfalen Graef Doraliese, geb. . . , aus Hermannstadt nach Essen, . ; Hecht Hermine, geb. . . , und Hecht Hildegard, geb. . . , aus Hennan [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1959, S. 6

    [..] ehrgänge der Landesstelle Rheinland-Pfalz. Rund die Hälfte der Teilnehmerinnen gehörte dem Kreis der Kriegshinterbliebenen und Heimatvertriebenen an. Alle Teilnehmerinnen erkannten die Notwendigkeit, sich mit dem Schutzgedanken vertraut zu machen. Alle heutigen Kampfmittel sowie baulichen Schutzmöglichkeiten wurden den Frauen in Wort und Film vermittelt. Einen breiten Raum nahm der Brandschutz im Luftschutz ein. Er bewies den Frauen unter anderem, daß es auch im Frieden Mögli [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] auch in der sozialen Betreuung unserer Volksgenossen ganz auf unsere eigene Kraft und Arbeit angewiesen. Und hier nun haben die sächsischen Frauenvereine ganz Erstaunliches geleistet. Ihnen war es zu verdanken, wenn wir ein Frauen-Altersheim, ein Kinderschutzamt, Säuglingsheim, eine Kochschule und ähnliche Anstalten in Hermannstadt und andern sächsischen Städten hatten. Unsere- Frauen waren, wie in andern Kulturländern, schon früh in der Krankenpflege, in Kinderhorten und Ki [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 2

    [..] werden. Daran werden dann auch die Siebenbürger Sachsen, die jetzt im Bundesgebiet Deutschland leben und deren Heimkehrhoffnungen wir von Herzen teilen, wieder allen Anteil nehmen. -- Auch unter diesem Gedanken einer künftigen europäischen Zusammenarbeit aller freien Völker im einstigen abendländischen Bereich, lassen Sie mich diese Stunde und die in ihr übernommene Aufgabe sehen. Das ist der aufrichtige Wunsch der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen. Das ist der Wille un [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 9

    [..] ieht Ott durchdringend an. ,,Sie müssen so leise gehen wie im Zimmer eines Sterbenden, hören Sie? Drei Schritte hinter mir. Und keine Furcht. Immer ruhig, ruhig! Mit mir kann Ihnen nichts passieren. -- So, und jetzt macht Ihr zwei das Geschäftliche ab." Er geht zum Tisch hinüber. Eliade sagt leise zu Ott: ,,Geben Sie mir jetzt die zweitausend Lei. Haben Sie sie bereit? Es ist sündhaft billig ... ts ... ts! Muß ich nicht nachzählen?" ,,Nein, es sind genau zweitausend." ,,Gut. [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9

    [..] ch bleibe bei Dir. Ich will versuchen, über die Grenze zu gelangen. Ich nehme Dach mit. Wir müssen hinaus, sonst gehen wir zugrunde. Es muß einen Weg geben!" Am gleichen Tage schon überbringt Marin ihm die Anwort. Sie hat sie an Ort und Stelle geschrieben, die Buchstaben sind kaum leserlich, die Zeilen laufen durcheinander, als sei ein Gefäß zerbrochen. ,,Ich danke Dir", schreibt sie, ,,ich danke Dir! Du verabscheust mich nicht! Du rufst mich mit Dir -- Du hast mich gerettet! [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 9

    [..] verständliches und versinkt dann endgültig in bewegungsloser Stummheit. Der Regen ist heftiger geworden, durch das Dach tropft es, der Wind pfeift durch die Ritzen. Als Ott gegessen ' hat, streckt er sich neben dem Feuer aus, er ist todmüde. ,,Heh", ruft der Senner, ,,heh, du! Dort kannst du schlafen, dort drüben in der Ecke!" Er deutet hinter sich auf einen Schafpelz, der über Fichtenreisig gebreitet ist ,,Aber morgen früh jage ich dich zum Teufel, damit du es weißt" ,,Gut", [..]