SbZ-Archiv - Stichwort »Danke«

Zur Suchanfrage wurden 3634 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 3

    [..] eimat. Die Landsleute der neuen Heimat sind hier durch die Welser Bevölkerung, die sich in einer so freudigen Anteilnahme an unserem Heimattag beteiligt, vertreten. Wenn ich nun noch einige Worte des Dankes zu sagen habe, außer denen an den Herrn Landeshauptmann Dr. G l e i s s n e r , dem ich sie schon persönlich übermittelt habe, so muß ich den Herrn Bundesministern H e m e r und Dr. D r i m m e danken, und unserem verehrten Herrn Bischof May, für den Ehrenschutz und fü [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 3

    [..] h senkte. Im Hause knisterte die Stille, niemand war da, nur das ungarische Dienstmädchen rumorte in der Küche. Oberth stand am Fenster, die Stirn an die feuchtkalte Glasscheibe gelehnt, und zählte gedankenverloren die Tropfen, die vom Gesimse fielen. Die Flurglocke ertönte. Er lauschte. Das Dienstmädchen hatte geöffnet, eine verhaltene Männerstimme sprach im Vorzimmer, dann kamen rasche Schritte heran, das Mädchen stand in der Zimmertür und fragte in die Dämmerung hinein auf [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 7

    [..] läche bot. Wir hatten auch die große Freude, etwa zwölf Landsleute herzlich zu begrüßen, die erst vor kurzer Zeit das Glück hatten, aus der alten Heimat zu ihren Angehörigen zu kommen. Mit herzlichen Dankesworten und einer freundlichen Einladung zum Osterball verabschiedete der zweite Vorstand, Martin B r e n n d ö r f e r , die Gäste um Mitternacht. Die Stunden des Frohsinns, die die Veranstaltung allen Beteiligten bereitete, fanden einen eindrucksvollen Abschluß mit dem Lie [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] rn auf den Schreibtisch fielen, und er entschuldigte sich. ,,Es ist am besten", sagte , ,,Sie gehen gleich auf Zimmer , das ist für Ihren Fall die Endstation." Und Herr Gillentruh hauchte ein ,,Danke schön" und wankte, einer Ohnmacht nahe, zum dritten Stock. Und dann erblickte er das Türschild .", und neue Hoffnung zog ein in sein Herz. Und er öffnete zitternd die Tür, : Das Zimmer ab.-r .war völlig leer, bis auf eine Tragbahre und zwei Sanitäter Foto: R. Döiiler Not [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] h in der sozialen Betreuung unserer Volksgenossen ganz auf unsere eigene Kraft und Arbeit angewiesen. Und hier nun haben die sächsischen Frauenvereine ganz Erstaunliches geleistet. Ihnen war es zu verdanken, wenn wir ein Frauen-Altersheim, ein Kinderschutzamt, Säuglingsheim, eine Kochschule und ähnliche Anstalten in Hermannstadt und andern sächsischen Städten hatten. Unsere- Frauen waren, wie in andern Kulturländern, schon früh in der Krankenpflege, in Kinderhorten und Kinder [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 1

    [..] ten, der Nachbarschaften, zu Begegnungen aller Einheiten unseres Gemeinschaftslebens geworden. Wir alle tragen unsere siebenbürgische Heimat im Herzen. Wir wollen Träger nicht nur einer gemeinsamen Gedankenwelt sondern auch einer gemeinsamen Verantwortung dafür sein, daß unsere Gemeinschaft über Zeiten und Grenzen hinaus weiterbestehe. Wir wollen auch in unserer neuen Heimat Siebenbürger Sachsen bleiben, um als solche einer gesamtdeutschen Gemeinschaft und mit ihr einer europ [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 2

    [..] en. Daran werden dann auch die Siebenbürger Sachsen, die jetzt im Bundesgebiet Deutschland leben und deren Heimkehrhoffnungen wir von Herzen teilen, wieder allen Anteil nehmen. -- Auch unter diesem Gedanken einer künftigen europäischen Zusammenarbeit aller freien Völker im einstigen abendländischen Bereich, lassen Sie mich diese Stunde und die in ihr übernommene Aufgabe sehen. Das ist der aufrichtige Wunsch der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen. Das ist der Wille und de [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 8

    [..] einmal einen großen Schwalbenschwanz munter hin und her fliegen sah, hörte er auf, seinem Nachtgebet ein ,,Verzeih mir, lieber Gott", hinzuzufügen. Statt dessen sagte er, wenn auch nur einmal, ,,ich danke dir, daß du ihn ge- rettet hast", denn er zweifelte nicht daran, daß er seinen gemarterten Gefangenen wiedergesehen hatte. Küche wie daheim Speck-Hanklich g gewürfelter Speck wird glasig gebraten, dann zu abgesprudelten ganzen Eiern samt dem ausgebratenen Fett gerührt [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 5

    [..] bittlichen Prüfung. Alle versagten. Der Primus, der sich heldenhaft zu Worte meldete, um das Exempel zu lösen, über das bereits mehrere gestolpert waren, wurde vom Professor mit einem griesgrämigen ,,Danke" abgewiesen. Und er äugte über die Brillengläser in die mäuschenstille» und angstzitternde Klasse. Wer es vermochte, duckte sich. Es entstand eine unheimliche Pause. Der Professor blätterte in seinem Notizbuch, scheinbar unschlüssig, wer sein Opfer werden sollte. ,,E [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1956, S. 5

    [..] be sie erwürgt, doch wair nicht erfindlich, wer das getan haben könnte.. Der Herr Ambrosi war gerade mit dem Einpacken von Weihnachtsgaben an seine ,,Herrschaften" beschäftigt, da kam ihm ein guter Gedanke. Soll auch der Herr Lehrer Zuckerbäckerei und Kuchen bekommen? Oder packt man ihm lieber die Katz' ein? Er macht ihr ein Bett aus Sägespänen, deckt sie mit feinem Seidenpapier zu und stülpt den Deckel drüber. Dann überbindet er das Ganze mit rosa Seidenbändchen, wie es dam [..]