SbZ-Archiv - Stichwort »Deutscher«

Zur Suchanfrage wurden 5403 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 3

    [..] nee und Eise, Und wer die Mutter, lieb und gut. Vermißt in seinem Kreise, Ihn ruft der Glocke Weiheklang In's Reich der Stillen oben; Er fühlt auch seiner Liebe Drang In ihren Klang verwoben. oder in deutscher Umdichtung. Die reiferen Kinder stellten vorher den großen ,,Leuchter" vor den Altar, ein Stangengestell in Kreuzform, geschmückt mit Papierblumen, Kränzen aus Wintergrün und mit Wachskerzen besteckt. Früher galt der Neujahrsmorgen als Haupttag der Geschenke und guten W [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 1

    [..] ungerten, Erfrorenen und am Seelenschmerz Zerbrochenen." Anschließend würdigte Staatssekretär Ottomar S c h r e i b e r die kulturelleri Leistungen der Siebenbürger Sachsen, die als relativ kleinster deutscher Volksstamm im Ausland in wirtschaftlicher- und kultereller Hinsicht ,,ihrem Gastland das Gepräge gaben". Das gesamte Deutschtum im Osten sei niemals mit Machtansprüchen in ihre Heimatländer gekommen, sondern allein mit ihrem L e i s t u n g s w i l l e n . Ihre geachtet [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 5

    [..] November Siebenbürgische Zeitung Seite ,,Bleib* ein tüchtiger deutscher Bauer!" Michael Hoos aus Lechnitz übernahm den tausendsten Hof in Bayern Die Bäuerin Katharina Hoos Rothenburg o. d. T. Im Rahmen eines ländlichen Festtages übergab der bayerische Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Dr. Alois Schlögl, am . Oktober in Dombühl, Kreis Rothenburg o.T., den tausendsten Hof auf Grund des Flüchtlingssiedlungsgesetzes an unseren siebenbürgischen Lan [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 6

    [..] n machtvolles Bekenntnis aller Deutschen für Gesamtdeutschland, für ein freies Europa und für das Recht auf Heimat sein. Vereinigung ver'riebener Studenten Marburg. Die Vereinigung heimatvertriebener deutscher Studenten ist der Zusammenschluß der studentischen Jugend der Heimatvertriebenen in der Bundesrepublik Deutschland. Sie sieht es als ihre Aufgabe an, die als Folge des Verlustes der Heimat entstandenen und sich Das für diese Wahlen gültige Gesetz kennt -- zum Unterschie [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 1

    [..] esagt, diese Leistung wurde von keinem mächtigen Volk oder in stets gesicherten und von außen her kaum gestörten Zeitläuften errungen. Die Siebenbürger waren immer ein an Zahl kleiner Volksstamm, ein deutscher Blutstropfen im fremdländischen Meer. Auch umgab sie stets eine kriegerische Unruhe. Ihre zahlreichen Kirchen- und Bauernburgen, die wohl zu Recht der architektonische Ausdruck ihrer Wesensart genannt werden, die befestigten Städte und Kastelle, sind sie nicht weithin s [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 2

    [..] . So hatte Harnack, der tiefste Eindrücke von unserem kirchlichen Leben mitnahm, recht, wenn er es charakterisierte: ,,Sie leben und sprechen in einem Akkord vom Deutschtum, evangelischem Glauben und deutscher Wissenschaft und Erkenntnis. Diese drei Dinge sind so verbunden bei ihnen, daß sie selbst nicht wissen, wo das eine anfängt und das andere aufhört." (Im Auszug) Und Um alle deine Söhne . . . (Fortsetzung von Seite ) und Banater Schwaben" war Pfarrer Gottfried R o t t m [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 3

    [..] te, wuchs inzwischen auf , Milliarden an! Bei sinnvoller Weltwirtschaft -- so hat man berechnet -- könnten Milliarden Menschen in Frieden auf der Welt leben. Möge die Vertreibung von Millionen Deutscher aus ihrer Heimat das Schlußkapitel der Massenausweisungen und Deportationen im . Jahrhundert sein, noch ehe ein gleiches Unglück über andere Völker hereinbricht, die ebenso gedankenlos, wie wir es / taten, die heutigen Zeitungsberichte lesen. Die Herkunft der S [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 4

    [..] uferlose Meer der englisch-amerikanischen Rasse münde und sie zu ungunsten der deutschen Entwicklung verstärke, sondern lieber den und mit ihm die Balkanländer und Kleinasien in den Bereich deutscher Kultur bringe". Und Stephan Ludwig Roth? Er darf geradezu als Vollstrecker -- und zwar als einziger! -- von List's deutschem Ostplan bezeichnet werden. Denn im Jahre begab er sich von Siebenbürgen, wo er damals Landpfarrer einer kleinen sächsischen Gemeinde bei Med [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 3

    [..] er geschichtliches Selbstverständnis als Sachsen in Vergangenheit und Gegenwart". Philippi vermittelte den Tagungsteilnehmern einen packenden und interessanten Querschnitt durch die achthundert Jahre deutscher Geschichte in Siebenbürgen. Den Höhepunkt der Tagung brachte der Vortrag unseres in Göttingen wirkenden Landsmannes Univ.-Dozent Dr. Dr. Erich R o t h , der in Kürze auf ein Jahr nach England geht, um dort als Gastprofessor zu wirken. Roth referierte über ,,Geschichtsan [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 4

    [..] rsten Teiles des Bundes-Vertriebenengesetzes abgeschlossen. Sie sehen u.a. dieDefinierung des Begriffs ,,Heimatvertriebener" und ,,Flüchtling" vor. Demnach soll als Heimatvertriebener gelten: Wer als deutscher Staatsangehöriger oder deutscher Volkszugehöriger am . September oder später den Wohnsitz oder dauernden Aufenthalt außerhalb des Bereichs der vier Besatzungszonen und der Stadt Berlin hatte, diesen im Zusammenhang mit den Ereignissen des zweiten Weltkrieges aufge [..]