SbZ-Archiv - Stichwort »Die Szekler In Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 256 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 7

    [..] konnte das Erntedankfest mit mehr Andacht gefeiert werden, als in den rein bäuerlichen Dörfern der Siebenbürger Sachsen. Waren wir doch mit der Scholle eng verbunden. Sie gab uns nicht nur das tägliche Brot, sondern auch alles, was zum Leben und zur Gestaltung der Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen gehörte. Der siebenbürgische Bauer war bekanntlich Freibauer, auf eigenem Grund und Boden, Der Begriff des Landarbeiters war uns fremd, d. h. nur Andersnationale, Rumänen, Szekl [..]

  • Folge 7 vom Juli 1958, S. 6

    [..] em großen Umzug der Schulen buchstäblich die ganze Stadt auf die nahegelegene ,,Breite" hinauszog, um dort bis spät in die Nacht zu feiern; die Maturafeier, deren Fackelzug wieder die ganze Stadt auf die Beine brachte. Aber auch einen Blick in die katastrophenreiche Vergangenheit ließ ung der Vortragende tun, an Hand der Aufzeichnung des weiland Stadtschreibers Georgius Krauss aus der zweiten Hälfte des . Jahrhunderts, als Türken, Kuruzzen, Kaiserliche und Szekler die Stadt [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 3

    [..] underten. Unsere Väter haben die Führungsschicht der Ansiedlungszeit, ihren zum Teil fremdblütigen Adel, weil dessen Lebensform und Rechtsanspruch den Gemeinschaftshalt des sich im siebenbürgischen Ungarlande unter Madjaren, Szeklern, Bissenen, Wlachen, später noch Armeniern, Griechen, Zigeunern und Juden -- zweithalb Jahrhunderte iäng unter türkischer Oberhoheit -- unentwegt zum Deutschtum bekennenden Volkes (germanissirhös Germanos nannte sie der zeitweilig nach Siebenbürge [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 6

    [..] lezucker verarbeitet man rasch zu einem Teig, rollt YJ cm dicke fingerlange Würstchen davon, die man kipfelförmig auf ein mit Mehl bestäubtes Blech legt, man bäckt sie möglichst hell und rollt sie noch warm in Vanillezucker. Szekler Kuchen Für den Teig: dkg Mehl, dkg Butter oder Margarine, Ei, dkg Zucker. Zur Fülle etwas Obstmarmelade. Zum Guß: dkg Zucker, ebenso viel ungeschälte, geriebene Mandeln, Haselnüsse oder Nüsse und Eier. Den Teig bereitet man auf dem [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] hn, als hätten wir ihn gestern & S*. kflwk -ta-QstttT«Uit an* «t -M < wnsahehmen, daß irdische. Güter seine Hand beim Zeichnen nicht sehr belasten. Die drei großen Zeichnungen der Ausstellung wiederholten Themen, die den Maler stets beschäftigt haben: eine sächsische..Mutter mit ihrem Kind, ein Szekler auf einer Egge sitzend und vor ahm die sorgende Fnau, und schließlich ein rumänischer Donaufischer, seltsam und groß vor der atmosphärischen Verlorenheit der Flußlandschaft. Di [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 6

    [..] t es auch die kleine Nadel, die der Siebenbürger Sachse stolz an seiner Brust trägt. Doch halt! Ist das das Wappen des Landes oder das der Nation? Der Adler stellt doch den ungarischen Adel Siebenbürgens dar, Sonne und Mond das Szekler Volk. Wir Siebenbürger Sachsen können, wenn wir unsere Stimme vernehmen lassen, wie es unsere Zeitung will, nur die sieben Türme für uns in Anspruch nehmen. Wir können, wenn wir übervölkisch siebenbürgisch denken, uns auf kein Wappen einer ausg [..]