SbZ-Archiv - Stichwort »Ehrlich«

Zur Suchanfrage wurden 1019 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 10

    [..] esen hat, hebt er sich aus seiner gebückten Haltung, bläst die Kerze aus und sagt: ,,Die beiden haben mir erklärt, daß sie gegen das Regime sind und daß sie mit uns kommen wollen. Zum Beweis für ihre Ehrlichkeit haben säe mir dies Papier gegeben. Es ist der Aktionsplan ihres Plotons gegen uns. Ich habe ihn durchgesehen. Es geht daraus hervor, daß unser Weg sich gegen Morgen mit dem einer Patrouille kreuzen wird." Matei hält inne. Er nähert sich den beiden Milizionären und sag [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] eil in den früheren Jahren Fehler gemacht worden sind, wir nun nicht unsere Köpfe in den Sand stecken und uns weigern sollten, bei wertvollen Anliegen von heute zu helfen. Durch die Anstrengungen von ehrlich gesinnten Sachsen haben wir unseren Brüdern während des letzten Krieges und nachher Pakete und Hilfe zukommen lassen. Dieses war ein echter Grund. Man zollte uns ehrliche Anerkennung und Dank für dieses mildtätige Werk, das im Namen aller Sachsen getan wurde. Jeder einzel [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6

    [..] n Geld. Jetzt war guter Rat teuer. Zum Schluß einigten wir uns, daß jeder ein Deckchen stickt und es dann verkauft. Hoffentlich bringt Euch das Christkind etw^is Schönes dafür, was Euch Freude macht. Ehrlich gesagt, nehmt es uns nicht übel, daß wir oft bei den Kreuzstichen und Zopfstichen gestöhnt haben. Besonders Ingrid, sie möchte immer das Zeug hinwerfen und was anderes machen. Aber trotzdem tun wir es gerne. Wenn es Euch nur eine kleine Freude macht. Wenn Ihr wissen wollt [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 4

    [..] verriet: die n a t i o n a l s t a a t liche V e r k r a m p f u n g , der S e e l e n r a u b , das z w e i l e r l e i Recht. Europa kann nur auferstehen, wenn als unantastbar gilt: die Heimat, das ehrlich erworbene E i g e n t u m , der freie G e b r a u c h d e r M u t t e r s p r a c h e in Schule, Behörde und Körperschaft, .die K u l t u r a u t o n o m i e für. jede noch so kleine nationale Gruppe und ihr Anspruch auf R e c h t s p e r s ö n l i c h k e i t und S e l b [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 2

    [..] Beiratsmitglieder werdenden internen Besprechungen, bei denen die Dinge ,,geschaukelt" werden, nicht zugezogen, so daß die beiden erwähnten Routiniers leichtes Spiel haben, zumal sich -- um die Dinge ehrlich beim Namen zu nennen -- unter den restlichen Beiratsmitgliedern reichlich Nieten finden, worin ja auch System liegen mag. Unter solchen Umständen kann man wohl ahne Übertreibung sagen, daß der Beirat kaum etwas mit Demokratie, die die Koaliitionsparteien sonst bei jeder G [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 2

    [..] Prinzip der G l e i c h b e r e c h t i g u n g in der Wahrung unserer politischen und Menschenrechte.. Jeder rumänische Staatsbürger, dem seine verfassungsmäßigen staatsbürgerlichem Rechte und sein ehrlich erworbener Besitz geraubt wurden, hat Anspruch auf Wiederherstellung. B e d i n - . g u n g e n f ü r d i e A n e r k e n n u n g oder N i c h t a n e r k e n n u n g dieser Menschenr e c h t e k ö n n e n wir n i c h t e i n m a l denen g e g e n ü b e r g e l t e n l a [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 1

    [..] ten wissen, und daß nicht Vergeltung oder Rache zu den Triebfedern ihres Handelns gemacht werden sollen. Die Verkündung dieser ,,Charta der Heimatvertriebenen" war demnach nicht nur der Aoisdruck der ehrlichen Gefühle der Heimatvertriebenen, sondern darüber hinaus ein kluger politischer Akt, dessen Auswirkungen sich später zeigen dürften. I Mit der Verkündung der ,,Charta der Heimatvertriebenen" haben die sie unterzeichnenden Organisationen nicht nur den Vertriebenen selbst, [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 1

    [..] mänien lebt, bekommt sie von keiner Seite Unterstützung. Dieser Bericht an Sie ist mir eine Erleichterung. Ich empfinde ihn wie eine Beichte und eine Rechenschaft, die ich mir selbst gegeben habe, so ehrlich ich es nur tun konnte, wenn man so hoffnungslos ist. Mehr denn je bin ich überzeugt und weiß es gewiß, daß ich wirklich u n s c h u l d i g bin..." Den inhaftierten, zurückgehaltenen oder verurteilten Siebenbürgern mit allen Mitteln zu helfen ist unsere selbstverständlich [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 3

    [..] tte, Schlag Uhr etwas wackelig auf den Turm kletterte, um dort mit seinen drei Söhnen, ebenfalls nebenberuflich, das Geläute zu besorgen. Trotzdem sich Vater Zickeli hart ,,in den Strang legte" und ehrlich bemüht war, den Beelzebub Alkohol durch körperliche Betätigung auszutreiben, gelang dieses Unterfangen in einer knappen Viertelstunde nur mangelhaft. Und eine halbe Stunde später kam die Wirkung des Alkohols durch langgezogene Mißtöne der C-Trompete zum schmerzlichen Ausd [..]