SbZ-Archiv - Stichwort »Europäer«

Zur Suchanfrage wurden 352 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 11

    [..] terreichische Gesittung nicht mehr Wesenselement des ganzen deutschen Volkes geblieben ist und deshalb lieber auf seinem Bauernhof in Wels lebt, als den Verlockungen Westdeutschlands zu erliegen. Ein Europäer, der die Welt kennt, das Große groß nennt und an dem Menschlich-Allzumenschlichen auch bei sich leidet -- aber auch unter der Verheißung des wahrhaft ,,Menschlichen" steht, im Sinne jenes Psalmwortes: ,,Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, d [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1961, S. 1

    [..] deutsche Anspruch auf die Verfügung über sein gesamtes Staatsgebiet, auf die Beseitigung jener Kluft, die zu seiner Niederhaltung mitten durch Deutschland geschaffen worden ist. Kein Deutscher, kein Europäer und erst recht kein Weltbürger darf sich ausschließen, wenn es gilt, für ein währendes Völkerrecht einzutreten, Pionier zu sein für den in allen Teilen der Welt wachsenden Willen zur Völkerverständigung. ..-..'·· A. H. Uli innigt werden. Herzlichen Dank entbot der Bundes [..]

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 7

    [..] Gäste voll, die Zutritt zu den Feuerkanälen haben. Sie heben die Deckel hoch, riechen und suchen ihr Mahl zusammen. Das Essen ist im allgemeinen gut, schmackhaft und abwechslungsreich, bloß für einen Europäer zuviel Hammel -- wenigstens für mich war es zu viel und zu fett. Wenn man sich einmal in der türkischen Kost auskennt, dann findet man dieses System, die Speisen selbst direkt aus den Kesseln und Pfannen auszusuchen, ganz amüsant und praktisch, besonders in einem Land, i [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 9

    [..] ie Feinde, voran der Pascha auf seinem Elefanten, über die Kuppe der Steilau, da blitzte es vom Goldschmiedturm, und vom hohen Sitz sank ein toter Pascha. In demselben Augenblick machten die siebente Europäer ist vertrieben und enteignet Schäßburger einen Ausfall und siegten. Daworden! Noch ist kein Ende der Fluchtbewegung abzusehen. Aus der Sowjetzone in die Bundesrepublik, aus Ostpakistan nach Kalkutta, aus Rumänien und anderen Ostblockstaaten nach Israel, aus Algier, Tibet [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 4

    [..] Volksliedern, die der Musikverlag Wilhelm Gebauer, Leipzig, als seine großen Rundfunk- und Schallplattenerfolge bezeichnet. erhält der Dichter des Liedes eine Karte aus Japan. Ihr Absender, ein Europäer auf Reisen, erläutert ihm den darauf abgebildeten Drucktext. Es handelt sich um die japanische Fassung des Holderstrauchliedes. Es habe seine Reise rings um die Welt gemacht. Ein echt siebenbürgisches Volksbuch Stephan Ludwig Roth. Gin Opferleben für Siebenbürgen. Aus de [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 1

    [..] erst ein schüchterner Anfang, aber eben doch ein Anfang, und es erhebt sich die Frage: Wo steht die Menschheit, wohin steuert sie, und was werden künftige Geschlechter glauben? Heute sind die meisten Europäer Materialisten, auch wenn sie dem Namen nach irgend einer christlichen Kirche angehören. In Wirklichkeit glauben sie folgendes: ,,Die Welt besteht aus kleinsten, leblosen Körnchen, vielleicht den Positronen und den Elektronen. Durch entsprechende Aneinanderfügung derselbe [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 1

    [..] derseitigen Beauftragten, die nunmehr wieder zusammentreten. Auf keinen Fall darf dabei der Geist kleinlichen Feilschens, der Rechthaberei und des Formaljurismus wie bisher weiterwälten. Menschen und Europäer haben einen Auftrag zu erfüllen, und sie müssen sich der sozialen Gefahren bewußt sein, die mit allem Unrecht verbunden sind. Es besteht bereits ein Ansatzpunkt zu einer einvernehmlichen Lösung, und es gibt bereits gewisse Prinzipien, die sich bewährt haben und den deuts [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 1

    [..] genart gewiß nicht zu schämen. Mit deren Bejahung und Pflege erst bieten wir der neuen Heimat und ihrem Gemeinschaf tsgefüge den Beitrag zum Ganzen, der von uns mit Recht verlangt wird. Aber auch als Europäer dürfen wir uns nicht den Gefahren der Vermassung, des Zerfließens aller Stammeseigenarten und aller Persönlichkeitswerte widerstandslos ausliefern. Ein neues Europa, wie es heutzutage den besten Staatsmännern vorschwebt, bedarf auch eines Unterbaues ausgeprägter, selbstä [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 8

    [..] rn im Osten Europas die Wetter nicht ebenso schleichend umher, ist der Regen nicht genauso langlebig? Abgesehen von den südlichen Teilen Frankreichs, von Spanien, Italien und Griechenland, haben alle Europäer teil an der fünften Jahreszeit, der ärgerlichen, der schöpferischen, die uns so viel besamendes Naß auf die Köpfe schüttet, ciaij unser Gehirn wie wohlbewiis«Tii<; Pflanzen nie aufhört zu treiben. Es wäre herrlich, mehr in der Sonne lieqcn TU dürfen. Diese Faulheit ist u [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 5

    [..] nehme an, daß schon mehr als sechs Millionen Deutsche umgekommen sind und noch viel mehr umkommen werden ..." Der polnische Patriot Anders bewies, daß er weiter dachte als der in Aachen zum ,,großen Europäer" erhobene Churchill, Er weigerte sich, in die von Stalin geforderten und von Churchill empfohlenen Grenzverschiebungen einzuwilligen. Und er sah die bolschewistische Gefahr, er warnte Churchill davor: ,, ... Aber wir können Rußland nicht trauen, wir kennen es zu gut, und [..]