SbZ-Archiv - Stichwort »Freund Josef«

Zur Suchanfrage wurden 608 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 2

    [..] deutschen Heimiatvertriebenen", ebenso das Buch ,,Die Sowjetunion nach dem Tode Lenins" und eine Reihe anderer Publikationen. wurde er zum federführenden Sprecher der ,,Vereinigten Landsmannschaften" gewählt, zum geschäftsführenden Vorsitzenden der ,,Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften". Nunmehr zieht mit ihm ein bewährter Anwalt der ostdeutschen Belange und ein aufrichtiger Freund auch der Südostdeutschen in den Bundestag ein. S I E B E N B U R G I S C H E [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 2

    [..] lieben Gäste, heute, zu unserem frohen Feste, wollen wir euch in unsere Kinderwelt führen' wurde die Feier eröffnet. Das reichhaltige Programm, das die vier Kindergärtnerinnen Irene Still, Marianne Kinder, Inge Pelger und Regine Sturm mit Liebe und Geduld einstudiert hatten, erntete großen Beifall. Dann huldigten die Kinder dem besten Sohn unseres Landes, Gheorghe Gheorghiu-Dej, und bekundeten ihre tiefe Liebe zum größten Freund der Kinder, J. W. Stalin. Mit dem Liede: ,Der K [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 5

    [..] Südostvölker fort als großer Feldherr und Türkenbes/ieger, als Staatsmann, der das christliche Abendland umfriedete und abschirmte, und als großer Förderer von Kunst und Wissenschaften. Er war ein Freund von Leibnitz und Bauherr hervorragender Profanbauten. Nach seinen Plänen wurde das gewaltigste Kolonisationswerk im Südosten eingeleitet, dessen Ergebnis nicht nur wirtschaftliche Wohlfahrt war, sondern auch die Geburt mehrerer deutscher Neustämme zur Folge hatte. - H.D. Dich [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] ch die Angehörigen sämtlicher Schulen, ferner Boxer, Fußballspieler, Hochtouristen, Skiläufer, Hockeyspieler usw. in voller Ausrüstung. Neuer Weg: ,,Immer wieder machten die Gruppen vor der Ehrentribüne halt, auf- der Genosse Gheorghe Apostol, Vertreter der Partei, der Volksräte, des Heeres - und der Massenorganisationen sowie zahlreiche Spitzenarbeiter aus der Stadt und Region Stalin Platz genommen hatten, um der Sowjetunion und unserem treuen Freund, Genossen Stalin, zu hul [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 2

    [..] e bekommt er ebenfalls, seine Leibwäsche wird ihm auch hier gewaschen. Morgens, wenn er in .die Arbeit geht, läßt, er djn S.nlüssel boim Portier, Putzfrauen kommen dann, machen das Belt, räumen das Zimmer zusammen. Was braucht ein Junggeselle HEIMATSPIEGEL mehr?" Und am Abend ,,nimmt Sienert ein Buch vom Tisch: Boris Polewoi ,Ein wahrer Mensch'. Später kommt ein Freund, sie spielen Akkordeon und singen -- kommunistische Arbeiter- und Kampflieder. Vater und Sohn Der Lehrer Wal [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 2

    [..] esse aus Anlaß der Woche der rumänischen Musik vom . bis . September berichtete, . viele der in den letzten Jahren verfaßten Werke in das Alltagsleben der Werktätigen eingedrungen. Lieder wie ,,Lied an Stalin", ,,Morgenröte der Schnitter" u. a. seien für zahlreiche Werktätige- in Fabriken und auf den Äckern zu vertrauten Freunden und Arbeitsgefährten geworden. Die Bukarester Zeitungen loben vor allem eine Suite für Klavier und Klarinette, die den Erbauern des Donau-Schwar [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 6

    [..] kann. Ergo sah ich mich um eine Nebenbeschäftigung um und verfiel nach langen Erwägungen pro und contra schließlich auf die Glöcknerei. Dies war insoweit naheliegend, als der Vater meines Busenfreundes Oyntz, wo ich täglich zu Gaste war, neben der Landwirtschaft noch Jäger, Musikant, Rasierer der Honoratioren und schließlich Glöckner war. Da nun Vater Zikeli am Sonntag mit allen drei Söhnen ausrücken mußte, um beim Zusammenläuten gleichzeitig drei Glocken in Bewegung setzen z [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 2

    [..] enschrein, schneidet aus ihm sein Korn, keltert aus ihm seinen Wein. Anders schmeckt hier der Märzwind, anders der Duft vom Heu, anders klingt hier das Wort von Liebe und ewiger Treu. Roter Mond, vieler Nächte einzig geliebter Freund, bleichte die Stirne dem Jüngling, die der Mittag gebräunt, reifte ihn wie der gewaltige Tod mit betäubendem Ruch, wie in grünlichem Dämmer Eichbaum mit weisem Spruch. Ehern wie die Gestirne zogen die Jahre herauf. Ach, schon ist es September. La [..]