SbZ-Archiv - Stichwort »Gedicht Für Tochter Zum 30. Geburtstag«

Zur Suchanfrage wurden 284 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 28. September 1960, S. 2

    [..] nd dürfen wir niemals verzichten. Die Worte des Sprechers wurden mit großem Beifall aufgenommen. Nun trat unsere sächsische Volkstanzgruppe mit zwei Volkstänzen auf, und es folgte dann wiederum ein Sprecher der Landsmannschaft Schlesien, der Erinnerungen aus der ostdeutschen Heimat in Gedichten und Erzählungen zum besten gab. Nicht vergessen wollen wir auch das Gedicht ,,Heimat", das von einer Schülerin vorgetragen wurde. Mit dem Liede ,,Kein schöner Land in dieser Zeit" wurd [..]

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 6

    [..] ische Frau und die Kirche" gehalten. Als Einleitung las unsere verehrte Dichterin ThusSpruch aus der sächsischen Bauerstube auf der V i l l a F r a n c a in Schäßburg: Kamm me Medchen, donz mat mir, enen Kretzer schinken ech dir. Imol hähräm, imol hier,' ämeränk, dot äs net schwer! nelda Henning ein für diesen Zweck verfaßtes Gedicht ,,Nachbarschaft". -- Die Leitung der Stunde hatte die Frauenreferentin. -Nicht zu vergessen sind die herzlichen Worte der Begrüßung unserer uner [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2

    [..] derrasse oder einem Kummet oder dergleichen auch die Gegenden unterscheiden können. Aber das ist es nicht. Kimms tiefstes und innerlichstes Anliegen ist seine siebenbürgische Heimat, die zugleich Metapher ist für jede Heimat und Hiesigkeit in dieser Welt. Das aber kann sie nur sein aus der heftigen Gefühlsdichte heraus, durch die sie auf ein Blatt Papier ver- und gedichtet und existent gemacht wird. Indem der Künstler in seinem GeDicht -- jede Zeichnung Kimms ist mehr oder we [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] r gut als Musikkritiker, so daß ihn die ,,Kronstädter Zeitung" oft über musikalische Ereignisse berichten ließ. Das Bild meines Vaters wäre nicht vollständig, wenn man nicht auch über sein Verhältnis zur Familie etwas sagte, Bruder und Vetter meiner Mutter -waren seine besten Freunde und an den ,,Lasselischen Familienabenden" ging es oft heiter zu. Es wurde gedichtet, gesungen und gezeichnet und oft besuchten wir auch die Geschwister meines Vaters, den ,,Bergpfarrer" und die [..]