SbZ-Archiv - Stichwort »Geister«

Zur Suchanfrage wurden 274 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 4

    [..] etender durch das Leben geht, mit beiden fiBer uns ttnö unferem SSoHe (Aus einem Hirtenbrief Bischof Fr. Müllers, ) Deine Gnade, lieber Meister, der Du unsere Hoffnung bist, Deine Treue, Herr der Geister, Weib' und' walte jede iFrist Über uns und unserm Volke, über jedem Haus und Herz, Daß wir durch die Trübsailswolike .gläubig blikken himmelwärts! Stets noch, wenn wir selber liefen, fielen ins ' Venderben wir, Sanken in des Abgrunds Tiefen; "Rettang, Herr · ist nur bei D [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 6

    [..] tärksten hinkt die sogenannte freie Welt in den Fragen der deutschen Heimatvertriebenen nach. Die weltweite Bedeutung dieses Fragenkomplexes für die neue kontinentale Politik, um die heute die besten Geister ringen, ist vielfach noch gar nicht begriffen worden. Die Anerkennung unserer gerechten Ansprüche muß zu ' einem Hauptbestandteil des ganzen weltpolitischen Programmes der freien Welt werden. Die Bolschewisierung Deutschlands ist dank der einzigartigen Haltung der Deutsch [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] ganz wo anders. Nach dem Abendbrot erzählt Michael wieder Geschichten, auch von Wundern und Zeichen, so wie er sie in den Rockenstuben in ßurperich gehört hat. Auch von dem hartherzigen Mann, dem die Geister erst Zeichen geben mußten, ehe er sich besserte. Noch nie 'hatte die Bäuerin so aufmerksam zugehört... Am nächsten Morgen rief sie Michael beiseite und sagte ihm, den Hühnerverschlag brauchte sie erst nächsten Sommer, doch das Häuschen solle er gleich machen. Es ist sein [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 7

    [..] n in ihrer Tätigkeit nicht aussprechen. Sie stehen nicht mehr so voll und ganz im Dienste des Volkes, wie der alte siebenbürgische Geist jede Lebensäußerung, jede Kraftentfaltung, jede Anspannung der Geister und Seelen gestellt hat. Der Geist des Dienens am Volk, der selbst der siebenbürgischen Kirche den Geist der Gemeinschaft aufprägte, dies echt siebenbürgische Erbe mit allen seinen Licht- und Schattenseiten, hier ist es fremd, hier stößt es auf keinen Widerhall schon wege [..]