SbZ-Archiv - Stichwort »Gemeinsam Sind Wir«

Zur Suchanfrage wurden 8456 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4

    [..] schirmende Wall, der im Gesetze besteht. Daß auch das Recht sich im Geist des neuen Lebens erneue, Unserem Glauben nicht mehr drohend mit feindlichem Sinn, Und wie eine Kirche die sieben Burgen umschließe. Ein gemeinsam Gesetz schätzend die Treuen erfreul Denn das Gesetz ist das Gottesgeschenk, das der Erde sterblichen Söhnen herab liebend der Himmel gereicht. C h r i s t i a n S c h e s a u s , Mediasch, , schließt sein in Leipzig veröffentlichtes ,,Bild des guten Hirte [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 5

    [..] anderes über ,,Holzbaukunst, der Blockbau" sei rühmend genannt. Zu Weihnachten erschienen in der Reihe der ,,Blauen Bücher" "der schone Band ,,Deutsche F a c h w e r k b a u t e n " , in welchem Phleps eine Fülle von Erfahrungen und Einsichten, von eindringlich · Geschaulem und Bilder darbietet. Am schwersten aber wiegt wohl sein letztes Buch ,,Vom Wesen d e r A r c h i tektur", das erschien und an weiser, gesättigter Art nicht nur von dem Wesen der Baukunst, sonder [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 1

    [..] ertriebenen" schreibt, besonders von den Vertriebenen begrüßt worden. Dieses Iied mahnt alle Deutschen und ruft sie zur Selbstbesinnung: daß Einigkeit und Recht und F r e i heit die Ziele sind, nach denen sie gemeinsam und in europäischer Verantwortung nach bestem Vermögen streben, sollen. Die Bank für Volksdeutsche Voraussetzung für Existenzgründungen in Österreich /Von Dr. Dr. Eduard Keintzei, Linz Das Problem der Heimatlosen umfaßt eine lange Reihe von Einzelfragen, deren [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 3

    [..] Tropfen auf den heißen Stein. Hier eine Lösung zu finden, übersteigt die Möglichkeiten der Bundesrepublik. Die Wiederansiedlung und damit die Erhaltung des ost- und südostdeutschen Landvolkes ist eine Aufgabe, die nur gemeinsam mit allen westlichen'Staaten gelöst werden kann. Die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, so erklärte Erwin Tittes abschließend, sei heute eine der aktivsten Landsmannschaften in Westdeutschland. Diese Tatsache müsse mit ein Ansporn für die zukün [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 1

    [..] g s w e - l t u n s e r e r La n d s l e u t e mit diesen grauenhaften Erinnerungen hinzuweisen. Wir müssen mit dieser volkspsychologischen Gegebenheit rechnen, wenn wir für die Pflege der Freundschaft mit heutigen Schicksalsgenossen, mit den - Rumänen aus unserer gemeinsamen Heimat, herzlich eintreten. Wir erinnern unsere Landsleute daran, -daß gerade in jenen Taigen des Entsetzens so manche christliche Tat rumänischer Freunde die wahren Gefühle des rumänischen Volkes selbst [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] Seite S i e'tTenb.üi\g'i s ch e Z e i t u n g Nr. /. März den Verjagten geschah und nicht geschieht, allen europäischen Völkern als ihre gemeinsame Schuld ins Bewußtsein brennt. Ein so ungeheuerlicher Vorgang wie die Zurücknahme der abendländischen Kulturgrenze und die Vertreibung von Millionen, deren Zahl die Bewohner mehrerer Kleinstaaten aufwiegt, ist nicht allein das private Schicksal der Betroffenen. Diese Ärmsten sind unsere eigenen Geschwister, sind, geschich [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 3

    [..] se sorgfältig ausgesuchten Leute bekommen ganz bestimmte Richtlinien mit, vor denen auch der geschickteste CIC - Offizier nicht Verdacht schöpfen kann. Nicht alle, die sich heute nach Westdeutschland, Amerika usw. absetzen, sind geschulte Leute. Aber unbewußt haben alle eines gemeinsam. Nicht einer stimmt mit dem anderen in seinen Aussagen überein. So ergeben sich hunderte, tausende Informationen über ein und denselben Punkt, der Zweck wird erreicht, Verwirrung wird gestiftet [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 4

    [..] wigen Leiben. Faßt es als kräftigen Trost in euer Herz: ,,Er gelbst, der Vater, (hat euch lieb!" . E. SchalteSSßittetfuttgett bes £ilfsfomitees Einheitlicher Katechismustext Vielen unserer Landsleute und auch anderen Flüchtlingen waren die Gottesdienstformen der Gastkirchen, in die wir gekommen sind, anfangs fremd: die ungewohnte Liturgie etwa mit dem gemeinsam gesprochenen Glaubensbekenntnis und Vaterunser erschwerten manchem das Heimischwerden. In den evangelischen Kirchen [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 1

    [..] des Abendlandes verteidigten, sehe ich in der meiner Verwaltung übertragenen Betreuung der h e i m a t l o s e n A u s l ä n d e r eine Aufgabe, das abgebrochene Gespräch mit ihnen in Gang zu bringen und gemeinsam mit ihnen das Ziel der europäischen Schicksalsgemeinschaft zu erstreben. Damit würde auch der Grundsatz ,,Gleiches Recht für Alle" erfüllt werden, den ich gleichfalls ausdehnen möchte auf alle diejenigen, die durch die bisherige Fassung des Gemeindewählrechtes gewis [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] eit schreibe), schließlich guckte er dem Schulmeister ab, wie und was der die Kinder lehrte und vornehmlich, wie er sie verdrosch. Nach etlichen Jährlein wurde er wohlbestallter Kantor. Wollte er gar Schulmann werden, stellte er sich der Kommission zur Prüfung, die verteufelt schwer ECHO DER LESER . Die gemeinsamen Interessen Endlich haben Sie uns im ,,Südost-Echo" eine Zeitung von Rang und Format gegeben, in der die gemeinsamen Interessen aller Südostdeutschen vertreten wer [..]