SbZ-Archiv - Stichwort »Große FReude«

Zur Suchanfrage wurden 4074 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] en." Der Aufruf ist erschienen und oben abgedruckt. Wir wollen hoffen, daß die Opferbereitschaft unserer auch inAmerika schwer arbeltendenLandsleute für uns alle ein Beispiel wird ! und bleibt am Leben. Das gilt für jeden von uns. Auch für die, die den großen Schmerz der Familienzerrissenheit tragen müssen. Soll ich nach Hause gehen, wo Frau und Kind sind, oder soll ich sie herausholen? Wir dürfen uns Gedanken über die Zukunft machen. Aber legt doch die Zukunft wirklich in Go [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 8

    [..] dem ,,Neuen" zu -- und nun schien es mir, als hätte sich über die Köpfe der Kinderschar wie über einen Zaun das Gesicht eines vergangenen Zeitalters zu mir herübergeschoben, um noch einen letzten Blick in das neue, kommende hinein zu tun, bevor es selber zu Grabe getragen werde. Zwei große, klare Augen, deren Glanz weder durch die ,,antiken" Härten kantoraler Schicksale, noch durch irgendwelche modernen pädagogischen Probleme hatte getrübt werden können, blickten mich aus ein [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 2

    [..] mmenwirken mit den örtlichen Bildungseinrichtungen müßte sich hier noch eine erhebliche Leistungssteigerung erzielen lassen. Besonders das Lichtbildwesen, dem namentlich in .kleineren und abgelegenen Gemeinden eine große Bedeutung zukommt, ist noch mehr entwicklungsfähig. Büchereien im Wanderkoffer Volksbildungsarbeit ist nur Stückwerk, wenn sie nicht mit der systematischen Entwicklung des öffentlichen Büchereiwesens Hand in Hand geht. Die annähernd ,,öffentlich anerkannt [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] e r , die Witwe des städtischen Oberfiskals Dr. Gustav Phüippi. Sie wurde am . Februar in der Familiengruft beigesetzt. Im Fürstenzeller Krankenhaus starb Gustav B a r t h (geb. . . in Kronstadt) nach zweiwöchiger Krankheit. Er wurde am . . unter großer Anteilnahme beigesetzt. Alle Hermarmstädter aus München und Umgebung sind zu der am . März in der Gastwirtschaft -Blauer Bock", Sebastianplatz (Viktualienmarkt) stattfindenden Zusammenkunft herzlich ein [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 6

    [..] tat mich mit zwei Mädchen zusammen, die keine Angehörigen besaßen, und begann Ziegeln zu schlagen. Die beiden Mädchen waren erst aus Rußland heimgekehrt. Sie arbeiteten stumm und fleißig, und bald konnten wir mit dem Bau beginnen. Eine Siedlung entsteht Es waren zwei Häusertypen vorgeschrieben: Das ,,große" und das ,,kleine" Haus. Das erstere bestand aus zwei Zimmern, Küche und Korridor, das zweite aus Zimmer, Küche und Korridor. Die ,,großen" Haustypen waren für mehrkö [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 3

    [..] Nachbarkreise und noch weiter abwandern; ja selbst ins Württembergisehe sind einige gegangen. An der Spitze der Siedelnden stehen die Lechnitzer, von denen schon bald die H ä l f t e Haus und Hof besitzt -- im ganzen Bundesgebiet wohl ein einzig dastehender Fall. Lechnitz ist aber die große Ausnahme. Andere Gemeinden haben gezögert und sind ins Hintertreffen geraten, aber gerade in letzter Zeit verdoppeln auch sie ihre Anstrengungen, um zu Grund und Boden zu kommen. Am liebst [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 5

    [..] kein Mensch verwerten kann. Sie dienen wohl dazu, den Revolutionen den Weg zu bereiten, aber sie sind eben jene Kinder, die dann von der siegreichen Revolution verschlungen werden müssen. Ich empfand über diese Trivialisierung eines -großen Mythos das gleiche Unbehagen wie bei jenen Parodien der antiken Götterwelt der Offenbachzeit. Denn Zeus stand für das Göttliche, und das- Göttliche sollte angegrif- , fen werden. In einer Zeitschrift las ich eine Kurzgeschichte: Der liebe [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 6

    [..] ge ies CDangelifdjen Hilfskomitees bet ShbmMtgn Saufen Ser äftonatsfptutfj Wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott ,,Einer ist immer ärmer als du!" Diesen Satz konnte ich neulich in roter Schrift auf einem großen Plakat lesen. Wer wirbt hier für wen? Wer mag dieser Ärmere sein? Die Worte ließen mich nicht mehr los. Ich mußte über die Armut nachdenken und kam zu diesem seltsamen Ergebnis: es ist sehr schwer, zu den Armen zu gehören. Man wird nun einwenden, es gehörte nicht m [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 7

    [..] rbuch der Bahnberechnung von Feuerkugeln" vor. Die Anerkennung der wissenschaftlichen Bedeutung von Thomas' Wirken fand auch in seiner Berufung als Professor der Astronomie an die Universität Wien Ausdruck, wo er u. a. Vorlesungen über die Probleme der Meteorastronomie hält. Große Verdienste hat sich Thomas aber glücklicherweise nicht im doch verhallenden Wort allein erworben, er ist auch der Schöpfer einer neuen Art von astronomischen Lehrbüchern. Ob es nun das gesprochene o [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 3

    [..] utsche Fragen in Hamburg über die gesamtdeutschen Aufgaben der LaridsmarinGruß des Ministers Sehr geehrte Herren! Für den Zusammenhang der Landsmannschaften kommt der Vertriebenenpresse eine große Bedeutung zu. Ich habe zu meiner Freude' feststellen können, daß das Südost-Echo unter den Südostdeutschen eine starke Resonanz gefunden hat, obwohl sich Ihre Zeitung erst im Aufbau befindet. Ich wünsche deshalb Ihrem Blatt eine weitere erfolgreich© Entwicklung und denke dabei auch [..]