SbZ-Archiv - Stichwort »Großschenk In Siebenbürgen Ein Heimatbuch«

Zur Suchanfrage wurden 28 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1995, S. 18

    [..] : ab . Uhr. Der Eintritt beträgt DM für Erwachsene, , DM für Kinder. Die Neppendorfer Blasmusik sorgt für gute Stimmung. Wegen Tischreservierungen und Kartenvorverkauf bitten wir um rechtzeitige Anmeldung bei Mathias Liebhart, Telefon: () . Mathias Liebhart Heimatbuch Großschenk Das kürzlich erschienene Heimatbuch Großscheuern ist eine wertvolle und bleibende Erinnerung an unsere alte Heimat und Herkunft. Es beinhaltet die Dorfchronik seit und weckt E [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1992, S. 6

    [..] rfen) auch die Hundert schaffen kann? Ja! - Was keinem Zeitgenossen sicher, scheint für Palmström klar, denn (daraus hat's Korf geschlossen): sein Format ist säkular! HWTh rechtens also ihnen gehöre. Man hatte in den umliegenden Orten dahingehend Aussagen gesammelt, auch nach Mediasch und Kronstadt war den Jakobsdorfern der Weg dafür nicht zu weit gewesen. Am . März wurden in Großschenk ,,Der Jacobsderffer Ire geczeügnüß Iber den Todt des Honnen" zu Protokoll genommen. [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1991, S. 2

    [..] das nicht mehr ist als Gleichberechtigung. Die Regierung und viele Rumänen und Ungarn, vor allem Intellektuelle bedauern, daß die Deutschen auswandern. Wie fühlt sich aber ein Sachse oder Schwabe, dessen Hof geplündert wird, was sagen die Bewohner aus Großschenk zum Mordanschlag auf eine sächsische Familie, die ein paar Tage später auswandern sollte? Wenn in der Hermannstädter Stadtpfarrkirche zufällig ein Einbruch vereitelt werden konnte, wer behütet die Kirchen und die Habe [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1991, S. 13

    [..] it nur einem Punkt Abstand belegte erneut ein ungarischer Gutedel Platz vier. Inhaber dieser elden Tropfen sind: Thomas Lutsch, Gustav Hallmen, Johann Göllner und Martin Renges (in der Reihenfolge der Bewertung). Gustav Hallmen Chronist seines Heimatorts Anläßlich eines Besuches bei Michael Konnerth, wo ich einige Daten für das Großschenker Heimatbuch in Erfahrung bringen wollte, übertraf das Wissen des alten Mannes alle meine Erwartungen. Der Konnerth Misch (Jahrgang ) h [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1988, S. 10

    [..] ß die Einstellung der Menschen auf Druck und Leistung nur bei Gott Gerechtigkeit und Gleichheit findet. Der Beschluß, uns über drei Jahre wieder zu treffen, möge hiermit auch denen zukommen, die leider nicht anwesend waren. Wir bleiben in der Hoffnung, daß beim dritten Treffen in Heilbronn noch eine größere Anzahl unserer Kollegen anwesend sein werden! Johann Paal Im Namen der Organisatoren des Großschenker Treffens möchten wir allen Großschenkern danken, die zum Treffen geko [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1986, S. 10

    [..] Privatwohnung nach Oberursel/Taunus. Wie vor sieben Jahren folgten die Teilnehmer einer Einladung von Dr. Hans A m b r o s i, Direktor der Weinkellerei Kloster Eberbach im Rheingau, dem Bruder unseres verstorbenen Schulkameraden Misch Ambrosi. Ein gelungenes Beisammensein, und in einigen Fällen ein Wiedersehen nach einem halben Jahrhundert. Unseren Gastgebern und allen, die zum Gelingen beitrugen, sei aufrichtig gedankt. · Franz Wilhelm Widmann Großschenker trafen sich Die Er [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1985, S. 6

    [..] arburg (--) Acker, Michael, . . , Kelling; Amlacher, Albert, . . , Mühlbach; Antoni, Karl, . . , Mühlbach. Barthmes, Wilhelm, . . , Jakobsdorf; Benes, Georg, . . , Bistritz; Borger, Gustav, . . , Großschenk; Brandsch, Rudolf, . . , Mediasch. Capesius, Ernst Gustav, . . , Hermannstadt; Conradt, Karl, . . , Hermannstadt. Engel, Michael, . . , Großschenk. Filff, August, . . , Trappold (?); Filt [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1969, S. 5

    [..] timmenden Eindrücke, die Trude Schullerus wie von fernher drängen, Farben und Formen für eine Sehsucht zu finden, die eigentlich wortlos und unsagbar ist. Zuerst sind es die Pfarrhöfe Agneteln und Großschenk und dann in Hermannstadt, wo der Vater Adolf Schullerus zuerst Seminarprofessor und dann Stadtpfarrer wird. Der sächsische Pfarrhof ist an sich schon von altersher so sehr in sich gesättigt von einem ausgeprägten und unverkennbaren Sosein, von einem augenscheinlichen und [..]