SbZ-Archiv - Stichwort »Historischer Akt Deutscher Und Internationaler Solidarität«

Erweiterte Suche im SbZ-Archiv der Druckausgabe.

Zur Suchanfrage wurden 4 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 5. Dezember 2007, S. 6

    [..] ort genommen werden. (Siehe dazu: ,,Von kollektiver Sprachlosigkeit zu politischer Aktion" von Hans Bergel, in: Südostdeutsche Vierteljahresblätter /, München). In Absprache mit dem Auswärtigen Amt, dem Politischen und KSZE-Referat Bonn und dem deutschen Botschafter in Spanien, Jörg Kastl, sollte Dr. Schebesch mit Vertretern der USA, Kanadas, Norwegens, Österreichs, Luxemburgs und Rumäniens Kontakt aufnehmen. (Fortsetzung auf Seite ) Historischer ,,Akt deutscher und int [..]

  • Folge 19 vom 5. Dezember 2007, S. 7

    [..] - die so genannte Schmiergeld- oder Bestechungsaffäre anschloss, über die ebenfalls auf Regierungsebene gesprochen wurde ­ Genschers Treffen mit Ceauescu am . August in Konstanza ­, gehört zu einem anderen Kapitel jener an Spannungen, politischen und publizistischen Auseinandersetzungen um das Schicksal der Deutschen in Rumänien reichen Epoche. Historischer ,,Akt deutscher und internationaler Solidarität" Auf der Tribüne von lins: Josef Schmidt, Bundesvorsitzender der Landsm [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1990, S. 3

    [..] n Deutschland." Bundespräsident Richard von Weizsäcker fand diese Worte beim Staatsakt in der Berliner Philharmonie am . Oktober , dem Tag der deutschen Einheit. Ein knapper Satz und doch von großer historischer Inhaltsschwere. Denn ,,voll im Westen integriert", das war noch Monate zuvor eine Illusion, allenfalls ein Wunschgedanke gewesen, dessen Realisierung ungewiß schien. Und ,,dem ganzen Europa zugewandt", dieses Postulat hing denn auch eng zusammen mit der Bündnisfr [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 5

    [..] rktätigen hat, wurde mit ihrer urkundlichen Erwähnung im Jahre gekoppelt. Die Häuser der Stadt, insbesondere die alten Verteidigungsanlagen und Stadttore trugen reichen Flaggenschmuck. Ein historischer Festzug -- so berichtete die Presse Rumäniens in ausführlichen Reportagen -- bewegte sich durch ein Spalier, das hauptsächlich aus den Werktätigen der Fabriken bestand. Sie trugen zumeist Volkstracht, ob es sich nun um Sachsen, Rumänen oder Magyaren handelte. In den Anspra [..]