SbZ-Archiv - Stichwort »In Der Welt Zu Hause In Siebenbürgen Daheim«

Zur Suchanfrage wurden 107 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 7

    [..] Menschen heran; Auch Leid blieb ihm nicht erspart. verlor er die geliebte Gattin, nahm ihm der Krieg seinen Sohn Helmut, seinen ältesten Sohn Fritz, der aus der langen Gefangenschaft aus dem Ersten Weltkrieg ein schweres Herzleiden mitgebracht hatte, per Tod entriß ihm auch zwei liebe Schwiegersöhne, Ing. Fritz Ganzert und Prof. Rudolf Petri. Was der Tod ihm genommen, schenkte das Leben ihm neu in seinen vier Enkeln -- er konnte ihnen viele Jahre hindurch der l [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 3

    [..] ndringlich zu Herzen gehende Worte ah die Anwesenden. Vor allem müsse neben dem Äußeren der tiefe Sinn des Weihnachtsfestes wieder erkannt und erlebt werden. Die Geburt des Heilandes sei als Geschenk Gottes an die Welt anzusehen. Es wurde ein farbenprächtiges äußeres Bild geboten, das aber auch in seinem-musikalischgeistigen Gehalt befriedigen konnte: Eine Mutter ließ mit ihren Sprößlingen nur wenige aber gut gezielte Blockflötentöne erklingen, weihnachtliche Verse wurden von [..]

  • Folge 7 vom 28. Juli 1960, S. 8

    [..] ngen: ,,Hochzet hu mer, Hochzet hu mer, ei, wä wid dat lastich sen ...!" Wir laden daher zur Neuaufführung in Wels alle Landsleute und Gäste herzlich ein und bitten sie, mit uns ,,Hochzet" zu feiern. Emmi Parsch, Wien Anekdoten aus der Heimat (Verfasser unbekannt) Unser heute weltberühmter Landsmann H e r m a n n O b e r t h war sechs Jahre alt geworden und sollte nun in die Schule gehen. Seine Mutter ermahnte ihn, sich alles gut zu merken, was der Herr Lehrer sagen und lehre [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 3

    [..] . Juni S I E B E N B Ü R G I S C H E ZEITUNG Seite (Fortsetzung von Seite ) sen noch mehr tun. Denn darüber sollten wir uns im Klaren sein, daß die Flüchtlinge in der Welt mehr brauchen als Nahrung und Kleidung. Sie brauchen neue Lebensmöglichkeiten. Sie sollen Hilfe bekommen, wieder auf eigenen Füßen zu stehen. Es ist zwar bisher gelungen, die Flüchtlinge in den asiatischen und afrikanischen Ländern gerade am Leben zu erhalten, aber ihre Wiedereingliederung war bis [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2

    [..] tellen unserer völkischen Körperschaften zu rücken. Ein gutes Freundeswort über Schlandt nannte ihn einmal einen ,,unendlich anständigen und grundgescheiten Menschen". Mit einem scharfen analytischen Urteil begabt, kommentierte er die Geschehnisse daheim und in der Welt in jedem Fall von einem klaren deutschen Standort. Seine Aufsätze sind, wie selbst die sorgfältige Prüfung nach vielen Jahren beweist, stets gehaltvoll, durchdacht und sprachlich untadelig. Sie waren aber auch [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 5

    [..] . Mai SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Friedrich Hensels Heldentod Am . Mai vor Jahren ging ein Sohn Kronstadts in die Weltgeschichte ein n IM**». ' Nach dem Urteil der Geschichtsforscher ist es fraglich, wie das weltgeschichtliche Ereignis der Schlacht bei Aspern ausgegangen wäre, hätte die französische Südarmee sich plangemäß, nämlich früher, mit der Nordarmee vereinigen können. Denn in der Schlacht bei Aspern am . und . Mai wurde Napoleon von Erzherzog Karl [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1959, S. 7

    [..] rts dringt die Spätgotik auch in Siebenbürgen ein. Die Menschen jener Zeit waren von einer großen Tiefe des religiösen Lebens erfüllt. Das führte zu dem Entschluß, Dauerndes und Gewaltiges der Nachwelt zu überliefern. Der Drang der re-» ligiösen Betätigung war so stark, daß alle Erwägungen, ob und wann man es könnte zu Ende führen, in den Hintergrund traten. An der Bergkirche in Schäßburg z. B. bauten sie Jahre und nur wenige unter den Stadtkirchen sind überhaupt fertig ge [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 6

    [..] nbeständigen Zeit das erfüllende und tröstende Wort bleibt. Nach dem zweiten Vers des Liedes ,,Wie soll ich Dich empfangen" folgte die Bescherung der Kinder, welche für diese den Höhepunkt bildete. Ein gemeinsames Beisammensein bis Uhr beschloß diese äußerst würdige und schöne Adventfeier. A. G. nacht erleben, in der der Welt, Heil und Leben mit sich bringend, ein Helfer und.Heiland geboren worden ist. Andächtig sangen wir zum Abschluß das Lied ,,Es kommt ein Schiff gelade [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1958, S. 6

    [..] von Flandern; Ins Land ,,Jenseits der Wälder" geht die Fahrt. Dort wird Besitz ergriffen von dem Boden Tief eingewurzelt deutschen Wesens Kern. Nun gilt es Sümpfe trocknen, Wälder roden, In starkem Glauben an den Weltenherrn Das Gotteshaus erbau'n, Hof, Stall und Tennen Und in den Pässen Burgen, stark bemannt. Die Sieben Burgen sind es wohl, nach denen Der tapfere Volksstamm fürder wird benannt. Doch unsere Siedler kommen nicht zum Ruhen. Die Scholle lohnt des Landmanns hart [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 2

    [..] ehen wollen und die nach ihnen rufen. Dennoch glaube ich nicht, daß Rumänien, welches letzte Los es auch den Unseren bereiten will, auf die Dauer als einziges Land die Familienzusammenführung verweigern kann. Es würde im Urteil der Welt das schwarze Schaf des Ostblocks werden. Helfen wir alle mit, die Öffentlichkeit aufzuklären, damit sie unsere Sache als eine P f l i c h t s e l b s t v e r s t ä n d l i c h e r M e n s c h l i c h k e i t u n t e r s t ü t z e Wir hörten vo [..]