SbZ-Archiv - Stichwort »Königsboden«

Zur Suchanfrage wurden 221 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 22 vom 30. November 1967, S. 5

    [..] ten des Stausees des bereits in weitem Baufortschritt befindlichen rumänisch-jugoslawischen Kraftwerke« versinkenden Städtchens Orsova nach Adakaleh, dann durch den Roten-Turmpaß auf den ehemaligen ,,Königsboden" nach Birthälni, Mediasch, Reps. Die Wiener besuchten die Schulerau bei Kronstadt und beschlossen mit acht Tagen Bsdeaufenthalt am Schwarzen Meer und einem Aufenthalt in Bukarest diese zweite Erkundungsfahrt in Rumänien. Lobenswert ist, daß Herr Dreßler erst in Wien a [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1967, S. 5

    [..] ur Sammlung aller völkischen Kräfte. Aus einem österreichischen Fürstentum wurde Siebenbürgen nun ein Landesteil Ungarns, und selbst der Name Siebenbürgen war bei den Magyaren verpönt. Der sächsische Königsboden war zerschlagen, das städtische Gewerbe und mit ihm der ganze Bürgerstand besonders durch den ausgebrochenen Zollkrieg mit Rumänien arg gefährdet, und die Landwirtschaft lag erst recht im argen. Damals trat Dr. Karl Wolff nach langjähriger Tätigkeit als Abgeordne [..]

  • Folge 11 vom 15. Juni 1967, S. 8

    [..] er Erweiterung des Staatsgebiets hatten; im Hinterland vorverlegter Gyepüzonen entstanden Leerräume, die -- soweit sie nicht bereits uneingeschränktes Eigentum landnehmender Geschlechter waren -- als Königsboden mit hospites aufgesiedelt wurden. Auf diesem Hintergrund sind die Anfänge der Besiedlung Siebenbürgens durch deutsche hospites zu sehen. Ließ, Otto Rudolf: Rumänien -- Tradition und Erneuerung. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung ,,Das Parlam [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 10

    [..] ie Stimmen der Sachsen geworben worden, bis sie dem Anschluß an Ungarn zustimmten. Als aber kurz darauf das Zentralparlament in Budapest eine Neueinteilung der Komitate beschloß, wurde der sächsische Königsboden zerschlagen und in Komitate auseinandergerissen, die so abgegrenzt wurden, daß die Sachen in den meisten Fällen madjarischen oder rumänischen Mehrheiten gegenüberstanden. Das vielgeprüfte Sachsenvolk stand vor der Frage einer wahrhaft schicksalerfüllten Neuordnung sei [..]

  • Beilage LdH: Folge 153 vom Juli 1966, S. 2

    [..] isches Bewußtsein, Es steigerte sich um so mehr, je stärker der Druck der Mitnationen aus uns lastete, die das nationalstaatliche Denken von den großen Nationen übernahmen. Als im , Jahrhundert der Königsboden und damit unsere Verwaltungsautonomie zerfchlagen wurde, übernahm die Kirche stellvertretend die gefährliche Aufgäbe, der ,,Hort dei Nation" zu sein. Gefährlich war diese Aufgabe in jener Zeit darum, weil sich nun die beiden Größen des Evangeliums und des Volkstums in [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 6

    [..] itrag beschäftigt sich mit dem Land, das in der Grundbesitzerstatistik als Eigentum politischer oder kirchlicher Gemeinden und Korporationen bezeichnet wird, dessen Stand geregelt wurde, das auf Königsboden etwa die Hälfte, auf Adelsboden etwa ein Fünftel der Gemarkung ausmachte, größtenteils aus Wald und Weide bestand und durch die rumänische Agrarreform enteignet wurde. Wühr, Hans: Eduard Morres. Ein siebenbürgischer Maler. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter. [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 5

    [..] Kräfte. Aus einem österreichischen Fürstentum wurde Siebenbürgen nun ein Landesteil Ungarns und selbst der Name Siebenbürgen wurde von den Ungarn in blindwütigem Chauvinismus verpönt. Der sächsische Königsboden war zerschlagen, das städtische Gewerbe und mit ihm der ganze Bürgerstand -- besonders durch den ausgebrochenen Zollkrieg mit Rumänien -- arg gefährdet. Die Landwirtschaft lag erst recht im argen. Damals trat Dr. Carl Wolff nach langjähriger Tätigkeit als Abgeord [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 6

    [..] hmaligen Reichshauptstadt Wien an Größe gleich. Auf dem Denkmal der Kaiserin Maria Theresia zu Wien sieht man den Stattholter von Siebenbürgen Freiherrn von Brukenthal abgebildet As er lebte, war der Königsboden schon zur Insel verengt. Und als vor zwei Jahrzehnten nach langer Zeit wieder deutsche Dichtungen aus Siebenbürgen über dessen Grenze hinaus Aufsehen erregten, schrieb einer, sie dünkten ihn der Schwanengesang unserer Geschichte zu sein, die für den Südosten Athen und [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 7

    [..] --) beschäftigt sich mit dem Land, das in der Grundbesitzstatistik als Eigentum politischer oder kirchlicher Gemeinden und Korporationen bezeichnet wird, dessen Stand geregelt wurde, das auf Königsboden etwa die Hälfte, auf Adelsboden etwa ein Fünftel der Gemarkung ausmachte, größtenteils aus Wald und Weide bestand und durch die rumänische Agrarreform enteignet wurde. In einem ,,Literaturbericht aus dem Umkreis neuerer Pestalozzi-Forschung" zum Thema Der festalo [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 4

    [..] ,Freundschaft von Kockelburg" sich sieben Freunde in einem Waldwirtshaus ihre Erlebnisse und Schicksale mit. Der letzte Novellenband dieser Epoche verweist schon im Titel auf die sächsische Heimat, ,,Königsboden". erschien ,,Der Hochzeitsschmuck", eine Erzählung, die in die magyarische Welt Oberungarns führt. Wie in der ,,Hexensalbe" und im ,,Sohn des Kutschers" erleben wir Wittstock auch als intimen Kenner anderer Nationen. Ob er den Rumänen oder Magyaren schildert, er [..]