SbZ-Archiv - Stichwort »Kein Adolf«

Zur Suchanfrage wurden 908 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 6

    [..] tag zuziehen konnten, bzw. auf Grund der in letzter Zeit aufgelockerten Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige, aus dem Ausland in das Bundesgebiet einreisen, haben sie bei Erfüllung aller sonstigen Voraussetzungen nach § Abs. Ziff. in Verbin-, düng mit § des Gesetzes zu Art. GG, keinen Anspruch auf Versorgung, weil sie nicht als deutsche Heimkehrer aus fremden Staaten angesehen werden. Diese Gesetzesbestimmung bedeutet für den angeführten Beamten-Per [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 4

    [..] le umgearbeitet und neu,betitelt wurde, ist jetzt so weit fertiggestellt und interministeriell beraten, daß mit der Zuleitung an das Bundeskabinett in Kürze gerechnet werden kann. Auf dd«ses Gesetz warten tausende Heimatvertriebene seit Jahren; irisbesondere in der britischen und in einem Teil der französischen Zone, wo bisher, anders als in der amerikanischen Zone, überhaupt keine Vorleistungen und Teikienten gezahlt wurden. Das Problem, die Leistungsverpflichtungen nicht m [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 5

    [..] eilen wollen, ohne edner späteren Würdigung vorzugreifen, die Aufmerksamkeit der Volksgenossen auf eine Persönlichkeit lenken, deren Wirken vielen von ihnen verborgen blieb, obschon Schedners literarische Tätigkeit keineswegs gering war. Über Adolf Schullerus, eine der glänzendsten Gestalten unserer Wissenschaftsgeschichte, schrieb ein reichsdeutscher Gelehrter in einem Gedächtnisaufsatz, es sei die Tragik seines Lebens gewesen, daß er seine ungeheure Arbeitskraft als Stadtp [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 5

    [..] Kommunalbehörden in den frisch hergerichteten Kuhstall ihres .gepachteten Anwesens und begannen zu werkeln. Über ihre Wohnungen in Altenmuhr, die sie aufgegeben hatten, wurde wieder verfügt. Die Beilleffs hätten auch zu den eingegangenen Verpflichtungen keine Mieten für Altenmuhr zusätzlich aufbringen können, und auch der 'inzwischen arbeitslos gewordene Sohn konnte die Mittel für einen doppelten Haushalt nicht mehr schaffen. qm ist der Kuhställ groß", h dem die Familie n [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] nnigen einzutragen bitten, womit unsere Bezieher dann den Preis für diese und die nächste Nummer unserer Zeitung entrichtet haben. Wir bitten, den kleinen Weg bis zur Post nicht zu scheuen, damit in der Auslieferung unserer im Umfang weit über das Doppelte vergrößerten Zeitung keine Unterbrechung eintrete. Die Höhe der Herstellungskosten sind derart emporgeschnellt, daß an eine unentgeltliche Verschickun g des Blattes unmöglich weiter gedacht werden kann. gliedern sich die de [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 2

    [..] rteidigen, wo er nur konnte, jener Heimatgeist, der auf der andern Seite unsern größten Märtyrer für ein völkisches Ideal, Stephan Ludwig Roth, aus der Reihe unserer Pfarrer nahm. Das sind Bindungen, von denen jene keine Ahnung haben, die ihre Gültigkeit bestreiten. Die Größe ihres Lebens und Sterbens wird durch keine Wortmacherei aufgewogen. Was soll aber diese Abschweifung in die Geschichte unseres Volkes, hier in Dinkelsbühl? Wir sagen es jenen, deren Weisheit sich in dem [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 5

    [..] die Jugend, die Kinderfürsorge, die Studentenhilfe, die Mütterhilfe, die Wiedervereinigung der Familien, die Fürsorge für Kriegsgefangene und Internierte, die Hilfe für die DPs. Seine Arbeit galt ferner dein kirchlichen Wiederaufbau und zwar in der West- wie in der Ostzone. Es gab kein Gebiet der Fürsorge, auf dem das Hilfskomitee bei solch riesigem Ar©er bnnlU (Engel von Erwin N e u s t a e d t e r Der Engel spricht: ,,Du ängstigst dich? Dir graut vor meinem Reich? Du bangs [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 3

    [..] d aufgeführt wurden, so erschienen die Bücher Adolf Menschendörfers, Heinrich Zillichs, F. H. Reimeschs und Erwin Wittstocks in reichsdeutschen Verlagen. Sie sind im Mutterland viel gelesen worden. Andererseits hat es kein bedeutendes Werk in der deutschen Literatur gegeben, das nicht in Siebenbürgen gelesen worden, kaum ein bekanntes Werk der Dramatik oder der Musik, das hier nicht aufgeführt worden wäre. Es gibt wohl keinen Siebenbürger, der seine Heimat vergißt. Und jeder, [..]