SbZ-Archiv - Stichwort »Ken Owend«

Zur Suchanfrage wurden 148 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1982, S. 3

    [..] am beschieden. Es war die Zeit, als ihr Singspiel ,,Bäm Brännchen" seine zweite Runde antrat. Diesmal durfte ich die führende Rolle des ,,Riesken" spielen und miterleben, wie bei der Arbeit neue Lieder entstanden. Manche Lieder von Grete Lienert-Zultner werden heute ,,alte Volkslieder" genannt (,,De Astern blän insem am Gartchen", ,,Der Owend kit erun", ,,Det Frähjohr kit an de Wegden" usw.); ich finde, daß es das schönste Lob.für diese Lieder ist. -- wohnte Grete Lie [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1974, S. 5

    [..] d eigenartig umbaut mit hohen Mauerringen und Tortürmen. Die meisten Straßen nicht makadamisiert. Nur selten kommt ein Auto vorbei... Wir begegnen einer älteren Frau mit einem kleinen Jungen und einem Mädelchen, wohl Ihre Enkelkinder. Ich grüße: ,,N'Owend; wei get et?" Die gute Frau stutzt nur einen Augenblick lang und antwortet dann: ,,Ech danken, mer därfen net kloen..." ,,A wei hess du dann, meng Mod?" frage ich das kleine Mädchen. ,,Kätti, -- Kätti Trausch." Sie, meine Be [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1974, S. 7

    [..] De Sekretär, den Här E. J.. Schütz, huet durno en Iwerbleck iwer d'Aktiviteit vum Verein an denen leschte Meint gin. Nei Mitglieder si beikon, zwou Konferenze sin iwer Siwebergen organiseiert gin, eng zou Letzeburg an eng zou Wurmer. Am August ass den tischten organiseierte Grupp Letzeburger no Siwebirge gefuer (no acht honnert Joer). De Frendeskres huet domat et Letzeburger erlabt dei villseiteg Egenart vu Siwebirge kennen zu leiren. Am Laf vum Owend guf e Film iwer S [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1973, S. 4

    [..] umsfeier nun endgültig feststeht, erlauben wir uns auf diesem Wege, Sie, Ihre Angehörigen und Freunde zu der in Manheim-Neckarau stattfindenden " Jubiläumsfeier zum jährigen Bestehen unserer Kreisgruppe chels, sang den ,,Jahreskreis" von Neumayer, auf das herzlichste einzuladen. Die Veranstal,,Owend äs et worden" und ,,Vueter, er seit hime kun". beide Lieder nach einem neuen Satz von A. Michels. Zum Abschluß des ersten Teiles brachte der evangelische gemischte Chor Osterfel [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1970, S. 5

    [..] fschrei einer Mutter nach ihrem Kind -- dann wurde es unheimlich still. -Ich ging zu meinen Kindern, die brav in den Betten saßen und auf mich warteten. Mit großen Augen sahen sie mich an und fragten: ,,Soh Mama, wät äs wedder geschähen?" Ich versuchte es ihnen zu erzählen -- da sagte einer der Jungen: ,,Ta blewst awer ängden, ängden bä as! Und won mir jeden Owend bieden ,Läwer Herrgottvueter, loß äsen Tata gesangd wedder himen kun' -- dro kit hie sächer bold wedder!" E. P. V [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 11

    [..] seinen Schultern aufhalten wollte, würde kein größeres Wagnis übernehmen, als der sich vermäße, alle Schicksale seines Lebens selbstgefällig lenken und bestimmen zu wollen. Stephan Ludwig Roth tliche ^Plaudereien i. Lisitant uch Pitzonkel Da zwie woren e prächtich Puer, sä liewten hisch mätenonder und zärrte sich uch schär näkest. Won nor die Sanowend net gewiest wer! Sä, de Lisitant, wor fleißich, an der Wirtschaft blänkert alles. Sä wosch, sä kocht, sä pitzt, sä neht... won [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 11

    [..] und über all den lieben Menschen hier. Ich schließe jeden in meine Gebete ein, sie mögen Gott befohlen sein! Aline Zimmermann Wonn e nor moren k i t . . . Der Vueter di geng hegt af de Juecht Und äs ken owend net kun, Na sän de Kängd, et giht ken de Nuecht Und fen ze bekridden sich un. Det Greßer sprächt: ,,Er werd net nor sahn, Wonn e lang net kit, äs em äst geschähn!" ,,Wonn er nor moren kit, huet en der Wolf verschlackt! t An der Dorfschil Et äs an der Dorfschil, und zwor [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 5

    [..] gen. Sein Amt macht ihn zum Vater der Gemeinde. Ich habe es selbst erlebt, wie sich die älteste, die jährige Onjerdin, die ich besuchen wollte, von der Hausbank erhob und den jährigen Predigerlehrer grüßte: ,,Geaden Owend, Harr Vueter!". Es gibt kein Gasthaus da, keine Post, kein elektrisches Licht; das Wasser wird aus tiefen Brunnen geholt. Im Keller aber pflegt jeder Bauer (und natürlich auch der Predigerlehrer) seinen Haustrunk: einen herben Landwein, von dem man viel [..]