SbZ-Archiv - Stichwort »Kreuz«

Zur Suchanfrage wurden 1448 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] und jahrelanges Elend ganze Arbeit geleistet. ,,Die Evakuierung wunde nur in einem neuen MassenKinderrückführung aus Südosteuropa Salzburg. -- Die österreichische Delegation des Internationalen Roten Kreuzes beabsichtigt eine Aktion zur Rückführung deutscher Kinder aus Rumänien und Ungarn, deren Eltern in Österreich leben. Um den Umfang der Aktion festzustellen, bittet das IRK alle an Frage kommenden Eltern, Rückführunigsgesuche mit den notwendigen Personalangaben und der Ans [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] e zu dem nahen Wasser treten, um einen Krug zu füllen, einen Gegenstand zu waschen oder sonst einer Verrichtung nachzugehen, neigen sie sich wie vor einem Heiligtum tief zu ihm herab und schlagen das Kreuz. Das Venedig Rumäniens Der schönste Ort dieser Fischer ist zweifellos Välcov am nördlichen Donauarm, allgemein als Venedig Rumäniens bekannt. An Venedig erinnert zwar nur der Umstand, daß sich auch in Välcov der Hauptverkehr auf dem Wasser abspielt, nämlich in den schmalen [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 1

    [..] eil hier, der andere in der Heimat Darum richten wir ein besonderes Augenmerk auf die Familienzusammenführung, an der Vir ständig arbeiten. Es schweben Verhandlungen internationaler Art über das Rote Kreuz und den Weltkirchenrat, in denen uns das Zentralbüro des Hilfswerks vertritt. Da wir bemüht sind, unsern Landsleuten kulturell etwas zu geben, haben wir gesellige Veranstaltungen überall dort durchgeführt, wo Landsleute in größerer Zahl leben. Wir wollen diese Veranstaltung [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 3

    [..] ken, wie schwer unsere Arbeit für unser Volk sei, wenn deren Masse in der Heimat geblieben sei. Man müsse sie von dort herausholen, weil sie sonst biologisch zugrunde gingen. Wir hörten, daß das Rote Kreuz in diesem Sinne arbeite. Als aber unsere Anträge auf Familienzusammenführung angenommen werden sollten, da wurde mir mitgeteilt, daß das Rote Kreuz kein Geld habe. Im übrigen teilte er die. Befürchtungen Dr. Weingärtners, daÖ eine Unterwanderung durch die Ostvölker eintrete [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 5

    [..] ewesen? Ja/Nein! Bis wann? In weichem Lager (Nummer und Ort)? Bitte gedulden Sie sich, wenn wir Ihnen auf Ihre Zuschrift nicht sofort Rückantwort erteilen. Wir werden Ihre Mitteilung mit Hilfe von Rotkreuz-Suchdienststellen sorgfältig auswerten und dabei mit anderen eingegangenen Zuschriften vergleichen müssen. Kennziffern und Personallen der Verschleppten: »/: Bälde, Irmgard, geb.: ca. , zul. wohnh.: Meüiascu/Rumäiuen, Zivilberuf: Sekretärin. B. ist inJoige Aypnus [..]

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 4

    [..] ihren Angehörigen nach Österreich umgesiedelt zu werden, wollen sich ohne Rücksicht auf bisher gestellte Repatriierungsanträge wegen Erfassung ihres Umsiedlungsfalles unmittelbar an das Deutsche Rote Kreuz, Landesverband Bayern, Abt. Fürsorge München , wenden. Dabei ist anzugeben: a) Von den in Westdeutschland wohnenden Umsiedlungswilligen: . Name und derzeitige Anschrift, . Geburtsdatum und Geburtsort, . Beruf. b) Von den in Österreich wohnenden Famil [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 3

    [..] r Stillen oben; Er fühlt auch seiner Liebe Drang In ihren Klang verwoben. oder in deutscher Umdichtung. Die reiferen Kinder stellten vorher den großen ,,Leuchter" vor den Altar, ein Stangengestell in Kreuzform, geschmückt mit Papierblumen, Kränzen aus Wintergrün und mit Wachskerzen besteckt. Früher galt der Neujahrsmorgen als Haupttag der Geschenke und guten Wünsche. Die Patenkinder empfingen ,,Giorsker" (,,Jährchen") aus Zuckerteig, der Pfarrer neben wohlgesetzten Glückwünsc [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 6

    [..] usbleiben, daß man sich auch in München offiziell des Vertriebenenproblems annahm. Die Militärregierung gestattete damals den Heimatlosen nur eine caritative Betreuung im Rahmen des Bayerischen Roten Kreuzes. So wurde die ,,Hilfs- und Beratungsstelle für Südostdeutsche im Bayerischen Roten Kreuz" aufgebaut. Zu dieser Zeit gab es in Westdeutschland lediglich eine ,,Betreuungsstelle für Sudetendeutsche". Das Staatskommissariat für das Flüchtlingswesen in Bayern entstand erst sp [..]