SbZ-Archiv - Stichwort »Lesen Sie Die«

Zur Suchanfrage wurden 3230 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] wurden, lauten: Gustav Herzog und Johann Sommer aus Petersdorf... Kann ich die in München erscheinende Heimatzeitung, sie kann ruhig alt sein, regelmäßig erhalten? X. hat vor einiger Zeit ein Exemplar durch einen Landsmann erhalten, ouid dies war für uns ein großes Erlebnis. Ob Ihr da draußen das verstehen könnt? Nein, bestimmt nicht. Alle ·die bekannten Namen und Orte zu lesen, Neuigkeiten aus der geliebten Heimat und wie Ihr Euch auch hier wieder zusammengeschlossen habt.. [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 5

    [..] ager Rumäniens, T a r g u - J i u , gesteckt. Nicht einmal der Polizeichef, der unsere Verhaftung verfügt hatte, wußte diese Maßnahme zu begründen. Mein Vater war in seiner Tätigkeit als kleiner Beamter in einem rumänischen Dorf am Donauufer aufgegangen. Unsere Beziehungen zur Politik hatten sich im Zeitungslesen und gelegentlichen Rundfunkhören erschöpft. Da war nach dem Ausscheiden Rumäniens aus dem Bündnis mit Deutschland und Italien und dem Einmarsch der Russen im ganzen [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] s heimatliches Jloehzeitsfest bereiten konnten. S)ie timme deiner Siitdje Eine Beilage des Evangelischen Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen ,,Ich bebalte dein Wort in meinem Herzen, auf daß ich nicht wider dich sündige." Ps. , Das Psalmwort steht in dem längsten aller Psalmen, und es ist gewiß nicht jedermanns Sache, ihn auf einmal ganz zu lesen, denn in geradezu ermüdender Eintönigkeit und dauernder Wiederholung wird hier eigentlich nur Eines gesagt: Gottes Wort i [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] ndmarkt. Aus einem Brief, den der verstorbene Gelehrte an den Herausgeber des Ost preußenbuches in der Reihe ,,Heimat im Herzen richtete, entnehmen wir folgende Zeilen: ,,Wieder hat mich", wie schon beim Lesen de: andern Bände von .Heimat im Herzen', und dies mal in besonders überwältigender Stärke, eil doppeltes Gefühl ganz gefangengenommen: tieft Empörung und tiefe Bewunderung und seelischt Erhebung. Wie sollte nicht in jedem Menschen der noch Ehrgefühl und ein anständiges [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 6

    [..] m Marktplatz zu, wo die neugierigen Leute aus allen Gassen zusammenliefen und sich vor dem großen Turme um die dort postierten Amts,,Tag der Heimat" nationaler Feiertag Wir lesen im ,,Ostpreußenblatt": Der Tag der Heimat soll am . August dieses Jahres wieder begangen werden. Bisher ist dieser Tag, abgesehen von der Teilnahme einzelner offizieller Vertreter der einheimischen Bevölkerung, lediglich von den Heimatvertriebenen gefeiert worden. Das darf so nicht bleiben! Wir habe [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 2

    [..] nzgänger wird allein im Bodensee-Gebiet auf täglich geschätzt. Obwohl die meisten illegalen Zuwanderer abgewiesen werden, gelingt es ihnen auf eigene Faust, im Land unterzukommen. ,,Der Kampf um den Frieden" Wir lesen im ,,Neuen Weg": Die beisammenwohnenden Nationalitäten reihen sich entschlossen in den Kampf um den Frieden ein. Das Antifaschistische Komitee in den Regionen mit deutscher Bevölkerung wie Temesvar, Hermannstadt, »Stalinstadt veranstaltete zahlreiche Kundgebu [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 5

    [..] n der in Siebenbürgen betriebene Zerreibungsprozess unseres Volkes seinen Fortgang nimmt. Darum müssen wir unser heimatliches Volksgut pflegen, unsere Lieder singen, unsere Mundart lernen, die , Bilder der Heimat sehen, die Bücher unserer heimischen Dichter lesen, an unseren Trachten festhalten, auch wenn wir kein Trachtenverein werden wollen. Wir müssen aber in dem Besinnen auf uns selber und in dem Aufgehen der uns in der neuen Heimat erwachsenden Arbeit eine Mitte einschal [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 5

    [..] st, jetzt nach dem Krieg. Ich hätte sie lieber im Krieg so gesehen." Dann erzählte er mir die Geschichte. Es ist also eine wahre Begebenheit. Ich muß nur noch betonen, daß ich die Namen vergessen habe und ganz willkürlich, nun den oft vorkommenden Namen Schneider und als Ort Arkeden benützte. Da es sich aber um Sieben'bürger Sachsen handelt, ist es leicht möglich, daß sie diese Geschichte auch lesen, und ich wurde mich freuen, wenn sie mir durch die Zeitung mitteilen würden, [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 3

    [..] isungen und Deportationen im . Jahrhundert sein, noch ehe ein gleiches Unglück über andere Völker hereinbricht, die ebenso gedankenlos, wie wir es / taten, die heutigen Zeitungsberichte lesen. Die Herkunft der Siebenbürger Sachsen Von Univ.-Prof. Dr. Ernst Schwarz, Regensburg Das Volkstum der Siebenbürger Deutschen, die, soweit sie im . Jahrhundert eingewandert sind, als S a c h s e n bezeichnet werden, hat wohl durch den zweiten Weltkrieg sehr gelitten. Sie sind a [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 7

    [..] ucht zum Ziele haben, spiegelten sein Wesen treuer. Wir wissen sehr wenig über das musikalische Treiben in den ersten Jahrzehnten und Jahrhunderten nach der Einwanderung. In alten Stadtchroniken lesen wir, daß die deutschen Städte Siebenbürgens sehr früh ihre wohlbesoldeten Pfeiffer hatten, die zu den Festen des Volkes und den Lustbarkeiten der Sippen aufspielten. Alte, aus der Heimat gebrachte Weisen wurden von Mund zu Mund vererbt, um andere auf dem neuen Boden erwachsene L [..]