SbZ-Archiv - Stichwort »Leserbrief«

Zur Suchanfrage wurden 327 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1978, S. 8

    [..] ie nicht im Schrank oder in der Handtasche oder sogar unter dem Bett... Ich mußte das Heim verlassen, weil es fast plötzlich den Eindruck erweckte, als hätte ich diese KostbarkeiDie hier abgedruckten Leserbriefe geben die Meinung ihrer Autoren und nicht die der Schriftleitung der SZ wieder; diese muß es sich allerdings aus Gründen des jeweils verfügbaren Platzes vorbehalten, Briefe zu kürzen, was niemals sinnentstellend geschieht. ten an mich gerissen. Auch der Vormund, ein R [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1978, S. 4

    [..] lten [Fassung, ich möchte auch unser Siebenbürger'lied weiter so singen wie es gewachsen ist \und es nicht verfremden. ; In alter Freundschaft Dein ! Edi Dürr, Drabenderhöhe \ In Zusammenhang mit dem Leserbrief von Herrn Wilhelm Zebli ,,Unser teueres Vater'·' land", veröffentlicht in der Zeitung Nr. vom , Febr. d. J., erklären wir uns mit der vorgeschlagenen Änderung der letzten Strophe unserer Volkshymne einverstanden. Der Inhalt paßt besser zu den gegenwärtigen Gegebenh [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1978, S. 5

    [..] a., besuche laufend kleine und, große Kongresse, halte auch selber manchmal Vorträge, und trotzdem werde ich immer noch sehr oft gefragt: ,,Sind . Sie Ostpreuße oder kommen Sie aus dem Baltikum?" Ihr Leserbrief müßte mich nun endgültig veranlassen, an entsprechenden Abendkursen '· teilzunehmen, um meinen Sprachrhythmus ,,flotter und fließender zu gestalten". Aber wenn ich nun selber einen Landsmann mit 'seiner ,,breiten" Aussprache höre -- oh, dann ist es, als ob mich dieser [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1977, S. 6

    [..] en vorbereiten! an diedi Zu: Offener Brief an den Bundesvorsitzenden Dr. Bruckner und seinen Stellvertreter Dr. Schebesch (SZ, . .) Sehr geehrter. Herr Galter, es war nicht meine Absicht, auf der Leserbriefseite der ,,Siebenbürgischen Zeitung" anderen, die weniger publizistische Möglichkeiten haben als ich, Zeilenraum wegzunehmen -- andrerseits würde mein Schweigen auf Ihren Offenen Brief sicher mißverstanden werden. Es gibt in der Politik Situationen, in denen eine Frage [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1977, S. 9

    [..] eigt werden, gewiß auch manchen Lesern nicht voll bewußt geworden. Energie, Beredsamkeit und Konsequenz, mit der unser heutiger Bundesvorstand unter Assistenz bekannter sächsischer Schriftsteller und Leserbriefschreiber Paul Philippi unter dem Motto: ,,Gestern Faschist, heute Christ" abqualifizierte, seinen Bruder Hans als früheren Redakteur einer SS-Zeitschrift und (nur!) Unterscharführer a. D. anprangerte, die Publikationen des nostalgischen Hilfskomitees als indiskutabel k [..]

  • Folge 15 vom 15. September 1977, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . September BLICKPUNKT: Aussiedlerbetreuung auf Frankfurter Flughafen erforderlich: Leserbrief greift in der SZ oft gestellte Fragen auf (SZ) -- Daß Aussiedlerbetreuung vom ersten Augenblick an des Eintreffens siebenbürgischer Landsleute in der Bundesrepublik Deutschland von wesentlicher Wichtigkeit ist, wurde in ungezählten Aufsätzen in der SZ festgestellt. Die Neuankömmlinge sehen sich -- was alle Spätaussiedler an sich selber erfuhren [..]

  • Folge 15 vom 15. September 1977, S. 5

    [..] publik Deutschland ihr jähriges Bestehen in Rothenburg/Tbr. im ,,Gästehaus Rappen", . Uhr. Es ergeht hierzu herzliche Einladung an alle Siebenbürger und Freunde der Kapelle! Die Vorstandschaft Leserbriefe: Zu ,,Aussiedlungsgegner treten auf der Stelle" Sehr geehrter Herr Dr. Bruckner! Gestern habe ich Ihren Artikel ,,Aussiedlungsgegner..." in der Siebenbürgischen Zeitung gelesen und wollte Ihnen gleich in meinem ersten Zorn darüber schreiben. ,,Zorn" drückt eigentlich [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1977, S. 2

    [..] nd selber die abscheulichste Ausgeburt eben der Gesellschaft, die sie bekämpfen: sie bekämpfen im Grunde sich selbst-- doch sie sind zu feige, daraus die Konsequenzen zu ziehen. H. B. BLICKPUNKT: Ein Leserbrief und einige Fragen Was fürchten unsere Landsleute? Das Wort zum Nachdenken Die Privilegierten im Osten leben besser als die Reichen im Westen. Robert Havemann Philosoph, Ost-Berlin Mit Beilage des ,,Hilfskomitees" ,,Licht der Heimat" Siebenbürgische Zeitung Ersdielnt fü [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1977, S. 3

    [..] natürlich, daß Frau Tartier den beiden Gästen für ihr Kommen nicht nur dankte, sondern der Hoffnung aller Anwesenden auf ein baldiges Wiedersehen mit Hans Dobnig in solchem Rahmen Ausdruck gab. E.A. Leserbrief: Sehr geehrter Herr Schriftleiter, die Tochter des gewesenen Direktors Dr. Johann Wolff vom Bischof-Teutsch-Gymnasium und späteren Stadtpfarrers von Schäßburg, Frau Theil, geb. Wolff, übergab mir eben die ,,Tribuna Romaniei" vom . August, wo auf der Seite unter dem [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1977, S. 6

    [..] an Dipl.-Kfm. Georg R o t h , Eberwurzstrh^e , München , wenden können. In Ausnahmefällen kann über Herrn Georg Roth auch der Beitritt zur Sterbegeld- und Unfallvorsorge vorgenommen werden. Leserbriefe zu: ,,Gedanken am Rande von Dinkelsbühl" In der Ausgabe der SZ vom . Juli veröffentlichten wir einen Beitrag von Frau Brigitte Niedermaier unter dem Titel ,,Gedanken am Rande von Dinkelsbühl". Die Autorin setzte sich darin aus einem sehr persönlichen Sichtwinkel kri [..]