SbZ-Archiv - Stichwort »Luxemburg«

Zur Suchanfrage wurden 1147 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 1

    [..] egen. Forschungen haben ergeben, daß sich die Urheimat der Siebenbürger Deutschen im ripuarischen Franken, im Siegerland, an der Seifkant, im Südniederfränkischen, Bergischen, Kleverländischen und in Luxemburg befindet. Sie sind die einzige Vertriebenengruppe, für die das Land Nordrhein-Westfalen in diesem Ausmaß die Urheimat ist. Viele Siebenbürger Sachsen haben trotz ihrer überwiegend bäuerlichen Herkunft sich in vorbildlicher Weise für die Arbeit in der Grundstoffindustrie [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 6

    [..] nter dem Namen ,,Europa des Herzens" bekanntgewordenen belgischen Organisation ,,Hilfe für heimatlose Ausländer" getragen, die mit Zweigvereinigungen in Frankreich, Deutschland, Italien, der Schweiz, Luxemburg und anderen westlichen Ländern eng zusammenarbeitet. Den Ehrenvorsitz des belgischen Komitees hat Königin Elisabeth von Belgien inne und an führender Stelle dieser Gesellschaft stehen bekannte Kirchenfürsten, Minister und andere prominente Persönlichkeiten. Die Seele di [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] ahm, daß die Finanzierung weit vorgeschritten sei. Man veranstaltet F e s t e , man lernt die Umwelt kennen durch G e m e i n s c h a f t s r e i s e n in die westfälische Landschaft, ja man führ bis Luxemburg, um in der eigenen Mundart mit den Nachkommen der gemeinsamen Ahnen zu sprechen. Man betreibt L a i e n s p i e l und V o l k s t a n z , stellte siebenbürgische H a n d a r b e i ten in Münster und Haltern aus, gründete eine S t e r b e k a s s e und ordnete die Pflege [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] mat. Siebenbürgen, so wie wir alle es noch in Erinnerung tragen, konnte er wiedersehen, und was lag näher für einen Geschichts- und Sprachforscher aus Leidenschaft, als daß er auch unsere ,,Urheimat" Luxemburg und dann auch das große Mutterland besuchte. Wegen Ausbruchs des Krieges im Herbst mußte er dann über Dänemark und Norwegen wieder zu seinen Getreuen vorzeitig zurückkehren. Und von dort hat er dann das Schreckliche verfolgt, und als nach dem völligen Zusammen [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 5

    [..] swerk. Während des ganzen) . Jahrhunderts zogen deutsche Wandergruppen) hinunter in den Südosten. Sie kamen ,,aus dem Fränkischen und Badischen, aus Württemberg und Vorderösterreich, vom Rhein, aus Luxemburg und ganz besonders aus Lothringen", .größere Splitter aus Bayern' und Böhmen mischten sich darein/ und bewerkstelligten unter der Leitung übernational gesinnter Staatsmänner jene ,,Inipopulation", die als ,,ein unschätzbares Werk deutscher Grenzsicherung, Raumausfüllung [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] rd- und aus der bei Rumänien verbliebenen Südbukowina auf Grund von Staatsverträgen ins Deutsche Reich. Einbürgerung, Ansiedlung vor allem in Oberschlesien und Wartheland, aber auch in Lothringen und Luxemburg. Evakuierung undFlucht. Buchenländer, die sich am Tage des Zusammenbruches auf dem Treck durch die Tschechoslowakei befanden, in die Bukowina zürückbefordert, von ihnen nach Zentralasien, nahe der persischen Grenze, verschleppt. Buchenländer heute [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 10

    [..] er aus dem Romanischen oder Französischen, die in Siebenbürgen auftauchen, soweit sie nicht in der neuen Heimat durch Entlehnungen aus dem Rumänischen oder Magyarischen verdrängt worden sind. Man hat Luxemburg als die Urheimat angesehen und übersehen, daß dieses Land gewiß seine deutsche Mundart gut bewahrt hat, weil die Oberschicht seit dem Mittelalter französisch spricht, daß aber Luxemburg nur ein Rückzugsgebiet des Rheinischen ist und es in Siebenbürgen viele Merkmale und [..]