SbZ-Archiv - Stichwort »NEIN«

Zur Suchanfrage wurden 1409 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 1. Januar 1951, S. 3

    [..] raune Gipfel, Ihr roten Städte, nach der Ahnen Wort Die Täler weitend -- Siebenbürger Land, Ich war bei dir zu Gast und spür die Hand Der Freunde in der meinen, spüre heiß, Wie's meine Augen füllt -- nein, nicht von Tränen! Glückvolle Freude über meines Volkes Tat, Stolz, Hoheit ist's und Lust zu junger Saat! waren, werden hiermit gebeten, sich mit Richard H e n n i n g , München , /, ehestens in Verbindung zu setzen. Ferner werden die Besitzer von Manuskr [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 3

    [..] vor dem Christbaum sonst so leicht falten, ich schloß sie nicht. Es verrückte mir beinahe den Verstand: der Nikolaus war ein Rumäne! Vater nahm seine Geige und spielte ,,Stille Nacht, heilige Nacht". Nein, wir sangen nicht. [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 3

    [..] er aus. Drüben in Amerika ist ihre Zahl nicht gering und wir verdanken diesen Landsleuten manche Hilfe in der gegenwärtigen Not. Heute aber, überstürmt, verheert, vergessen, daheim aber die Liebsten, nein, wir lassen das gebärende, das unheimliche, das heimatliche Abendland nicht! Einmal muß das Schicksal ermüden, uns zu schlagen, die es gut gemeint haben und Gutes taten an Völkern und Ländern. Nein, nicht auswandern! Wir sind so verwurzelt ins Abendland, daß w*ir das Wunder [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 4

    [..] rüber gesonnen und .darnach getrachtet, seinem in der Flut fremder Völker schwer ringenden siebenbürgisch-sächsischen Kolonistenstamm stärkend unter die Arme zu greifen und seinen Bestand zu sichern? Nein, mit einem Mann, der bereit war, einen deutschen Volksstamm als Kulturdünger zu opfern, wollte er nichts zu tun haben. Und es blieb dabei: er fuhr an dem Hause Lists in Augsburg zweimal vorbei, ohne an seine Tür zu klopfen. [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 6

    [..] it ihren Familien zusammenführen. Diese in Bayern unterzubringen und durch Rundbriefe über ihre Rechtslage aufzuklären, war neben der caritativen Arbeit die dringendste Aufgabe. Aber ins Politische hineinreichende Fragen, z. B. Ausstellung von Flüchtlingsausweisen, glaubte das Bayerische Rote Kreuz nicht mehr durchführen zu dürfen und empfahl uns, eine andere Form der ,,politischen" Betreuung zu suchen. Die beiden Kirchen schufen für die Heimatvertriebenen die Hilfsstellen un [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 8

    [..] licher noch war die Wirkung des sächsischen Einflusses, wenn man die Gemarkung jener rumänischen Gemeinden, die weit ab vom Sachsenboden lagen, mit denen verglich, wo Sachsen, Rumänen oder Ungarn nebeneinander den Pflug führten. Hier unterschied sich der rumänische oder ungarische Acker kaum noch von dem des sächsischen Bauern. Je weiter man sich dagegen vom Sachsenland entfernte, mit umso weniger Fleiß und landwirtschaftlichem Wissen wurde die Feldwirtschaft betrieben. Was v [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 10

    [..] rwachene Sangtig hu mr 'n am Klanyebedyel fangden! Leserbriefe: ,,Einen Apfelbaum pflanzen" ,,Vielleicht meinen Sie, ich sei hoffnungslos in die Illussion einer sächsischen Wiederaufstehung verbohrt. Nein, das bin ich nicht. Mir ist genau so bang ums Herz, wie Ihnen. Doch sehe ich ·-und darin meine ich, daß die Nüchternheit sächsischer Politik ihren Grund und ihre Grenze hat -- in der äußeren Lage und Bangigkeit noch kein Recht, eine Rechnung abzuschließen., die Gott der Herr [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 1

    [..] und Knechte zu schaffen, aber mit adliger Gesinnung, war unsere unvergleichliche Stärke, und sie allein gab uns die Möglichkeit, das zu tun, was die Blätter der Geschichte nicht nur unseres Stammes, nein auch des deutschen Volkes und des Abendlandes ziert. Daraus müssen wir eine Lehre für unsere gegenwärtigen Verhältnisse und unser Leben in Deutschland und Österreich ziehen. Wir haben keine Ahnung, wie lange dieses Dasein fern von Zuhause dauert; wir wissen nicht, wann das u [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 2

    [..] rbeitsbereiten Landsleute für ihn eingesetzt und er habe nun das Recht, ohne je den Finger zu rühren, von ihnen alles das zu fordern, was er selbst nicht zum hundertsten Teil für seine Landleute tut. Nein, so geht es nicht! Die Stellen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen sind mit Leuten besetzt, die genau so wie jener Hannes ihr Brot erarbeiten müssen und fast ausnahmslos unentgeltlich unsere gemeinsamen Dinge vertreten. In erster Linie richtet sich dieser Mahnruf an die s [..]