SbZ-Archiv - Stichwort »NSDAP«

Zur Suchanfrage wurden 32 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1983, S. 5

    [..] h der Verfasser, ein in Graz lebender Siebenbürger, als Aufgabe. Eine sachliche Darstellung Martin Bormanns als Mensch, als Freikorpskämpfer, seine Beteiligung an einem Fememord, sein Aufstieg in der NSDAP, später im engeren und zuletzt im engsten Führungskreis des Dritten Reiches, sein Verhalten bei bestimmten Anlässen, sein Verschwinden ins Nichts -- wirklich ins Nichts? --, dieses und vieles andere ist Grund genug, nach Jahren Abstand von der deutschen europäischen Kata [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1981, S. 2

    [..] zialismus standen. Alfred Rosenberg, der Ideologe Hitlers, war Baltendeutscher aus Reval. Der langjährige Stellvertreter Hitlers, Rudolf Heß, stammt aus Ägypten.'Der Historiker der Frühgeschichte der NSDAP, Werner Maser, weist in seinem Standardwerk ,,Der Sturm auf die Republik" () darauf hin, daß schon in den Jahren nach Gelder von Baltendeutschen und ,,Deutschböhmen" an Hitler gezahlt worden seien. Daraus kann man aber nicht schließen, daß die deutschen Volksgruppe [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1969, S. 8

    [..] änien legt die persönliche Auffassung des Verfassers dar. Ein sachlicher Irrtum sei richtiggestellt: ,,Die nationalsozialistische Prominenz der Schwaben und Sachsen" in der Zwischenkriegszeit war der NSDAP n i c h t beigetreten. -- Eduard Keintzel berichtet über seine Abgeordnetentätigkeit im ungarischen Parlament -. Johann Weidlein untersucht Mythos und Wirklichkeit der Kurutzenkrieger. Anton Scherer gibt ein Bild des schwäbischen ,,Botengängers" zu den Auslandsdeuts [..]

  • Folge 8/9 vom 15. Mai 1968, S. 2

    [..] iebenbürgische Landeskunde Wer bei historischen Untersuchungen das Subjekt der Geschichte sucht, könnte bei einer Erörterung der deutsch-rumänischen Beziehungen und insbesondere des Verhältnisses der NSDAP zu den Deutschen in Rumänien leicht sich an der Streitfrage festbeißen, von welchem Blickpunkt aus eine Klärung erfolgen müßte: Von Berlin oder von Bukarest, oder etwa von Siebenbürgen aus? Diese Streitfrage dürfte praktisch insoweit entschieden sein, als im Herbst dieses J [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1967, S. 5

    [..] Steinacher immer gefunden haben, zumal als er an der Spitze des Vereins für das Deutschtum für dasAusland stand. war er an die Spitze des VDA gewählt worden, wurde jedoch auf Betreiben der NSDAP wieder abberufen, weil er dem VDA seine überlieferte überparteiliche und von jeglicher Agitation freie Stellung erhalten wollte. Seine erste große Tat war die führende Rolle bei der Verteidigung seines Heimatlandes Kärnten nach dem Ersten Weltkrieg gegen fremde militärische [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 7

    [..] ir an die Siebenbürgische Zeitung, München , , mit dem Vermerk ,,Für Siebenbürgische Bibliographie". B a y e r , Hans: Georg Kenstier und Adolf Hitler. Bemerkungen zum Thema NSDAP und Südostdeutschtum. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter, München, () , S. --. Cloos, Fritz d.Ä.: Georg Kenstier und Adolf Hitler. Zum Aufsatz von Hans Bayer. In: Südostdeutsche Vierteljahresblätter, München, () , S. --. D e h m e l , Hans: De [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 5

    [..] . Nach der Promotion zum Dr. jur. und den beiden Staatsprüfungen wollte Franz Meyers zunächst Verwaltungsjurist werden. Er gab diesen Plan auf, als er in jenen Jahren einsah, daß er ohne Beitritt zur NSDAP kaum eine Chance besaß; dazu aber war er nicht bereit. So ließ Dr. Meyers sich Anfang in Mönchengladbach als Rechtsanwalt nieder. -- Im zweiten Weltkrieg war Dr. Meyers von bis zur Kapitulation Soldat. Im Mai des Jahres berief ihn Ministerpräsident Karl Arnol [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 6

    [..] Vereins für das Deutschtum im Ausland (VDA), den Volkstumsgedanken gegen seinen Mißbrauch zu imperialistischen Zwekken, gegen den Zentralismus und Despotismus der SS und der Auslandsorganisation der NSDAP. Ursprünglich von Rudolf Hess unterstützt, wurde er von diesem fallengelassen, als Hitler der SS mit der ,,Volksdeutschen Mittelstelle" auch die Verfügungsgewalt über die deutschen Volksgruppen im Auslande einräumte. Mit einer gerade in Deutschland seltenen Zivilcourage nah [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2

    [..] ung durch nationalen Chauvinismus zu behaupten. Liebe zum eigenen Volkstum und Achtung des Volkstums der anderen war der tragende Gedanke, der allein schon durch diese Toleranz sich von der Linie der NSDAP im Dritten Reich unterschied. Als Pfarrer war Wilhelm Staedels Wesen durch das ,,Gehaltensein des Geistes von einer innersten göttlichen Glut" gekennzeichnet. Er war eben auch der rechte Seelsorger, dem die Mitglieder seiner Gemeinde einschließlich der Arbeiterschaft daher [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 1

    [..] s genügend einsichtige Menschen in Deutschland, die dem unter das Entnazifizierungsgesetz Fallenden das Recht des politischen Irrtums zuerkannten und die auch ein Einsehen dafür hatten, daß viele der NSDAP oder einer ihrer Gliederungen angehörten, um sich oder nahe Verwandte zu schützen, oder aber, um Auswüchse des Nazismus in ihrem begrenzten Bereich bekämpfen zu können. Es ist daher abwegig, alle ,,Nazis" über einen Kamm zu scheren. Der Bayerische Rundfunk hat es jedoch wie [..]