SbZ-Archiv - Stichwort »Nachkommen Dieser Siedler«

Zur Suchanfrage wurden 49 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 7

    [..] nn, hinterließen bei allen Anwesenden einen tiefen, nachhaltigen Eindruck. Nach dem Dank des Vorsitzenden an den Vortragenden wurden noch interne Fragen und Probleme erörtert, darunter auch die Larre unseres sozialen Hilfswerks, das infolge Geldmangels (wenig Spenden) seiner Aufgabe nur in sehr bescheidenem Maße nachkommen kann. Allgemein herrschte die Ansicht, es müßten Wege und Möglichkeiten gesucht und gefunden werden, das Vereinsleben lebendiger und -vor allem für die Jug [..]

  • Folge 9 vom 28. September 1960, S. 4

    [..] esprochen hat. Diese ·Feststellungen trifft unser führende Histori"ker Prof. Karl Kurt Klein, Insbruck, in einer erläuternden Schrift. Darin wird auch die Ausjage Honterus zur Herkunft der Siebenbürger **" Sachsen festgehalten. Bis zu seiner Zeit hatten die. Gelehrten das Niedersachsenland Karls des Großen als das Herkunftsland der Deutschen Siebenbürger angesehen. ,,Zu Honterus Zeit brach sich -- und zwar ausgerechnet über Basel -- eine neue Anschauung Bahn". Die Siebenbürge [..]

  • Folge 7 vom 28. Juli 1960, S. 3

    [..] en, welche die Bedingungen und Voraussetzungen der §§ und des BVFG erfüllen und aufbaudarlehensberechtigt für die Landwirtschaft nach den Durchführungsbestimmungen der ALw-DB vom . . sind (ehemalige Besitzer von Voll- und Kleinbauernstellen und deren Nachkommen oder Abkömmlinge, Berufslandwirte in abhängiger. Stellung, ehem. Landarbeiter, wenn sie nach der Vertreibung wieder langjährig in der Landwirtschaft tätig waren oder noch sind). Abschließend wird darauf v [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 6

    [..] en Geschichtsbewußsein die Nöte und Drangsale der ehemaligen eigenen Vertreibungskatastrophe noch unvergessen waren, sich den siebenbürgischen Neuankömmlingen gegenüber besonders verständnisvoll verhalten würden, zumal unter Letzteren nicht wenige Nachkommen der einst von hier ausgewanderten ,,Landler" schon an ihren Namen erkennbar waren? Pfarrer Schuster hatte sich nicht getäuscht. Zwar gab es, wie überall in Österreich in den ersten Jahren nach Kriegsende, große Schwierigk [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 4

    [..] hnen stammt aus Süd-, der Rest aus Nordsiebenbürgen, der Hauptsache nach aus der Heimatgemeinde W e r m e s c h, aber auch aus W si* ; a i l l c n s i c h i n J t d e n e v a n g l f c b T nur drei Familien am Leben. Aber die Nachkommen dieser drei Familien (der Ohler, Weber und Prall) füllten bald die Einwohnerschaft des Dorfes auf und haben die Geschicke der Gemeinde bis zum heutigen Tag gelenkt. Im Unterschied zu seinen Nachbardörfern (z. B. Mettersdorf und Treppen) war Ts [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 1

    [..] k wie-, der einmal unter Beweis gestellt, daß sie der ihnen gestellten Aufgabe trotz enormer Schwierigkeiten, die ein Außenstehender gar nicht richtig würdigen kann, in vorbildlicher Weise nachkommen. Daß sich die Siebenbürger Sachsen gerade in Dinkelsbühl, wo ihre Bun-r destreffen stattfinden, wie zuhause fühlen, ist wohl kein Zufall. Die Ur-, sache hierfür beruht wohl auch darin,, daß D i n k e l s b ü h l mit den a l t e n d e u t s c h e n S t ä d t e n Siebenbürgens und [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 2

    [..] ewußt,.daß eine Verlängerung der Repatriierungsfrist ein sofortiges Absinken der Heimkehrerzahl zur Folge haben würde. Denn jeder Rumäniendeutsche, der seine Familienangehörigen noch daheim hat und sie nachkommen lassen will, darf nun hoffen, daß die Familienzusammenführung aus Rumänien nach dem Westen doch noch in Gang kommen wird, und es bestehen berechtigte Grünide für diese Hoffnung! Die Bukarester Regierung mußte daher nach einem neuen Lockmittel suchen, das ihr geeignet [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] -- alles ist da und betätigt sich. Man denkt in Herten daran, ein G e m e i n s c h a f t s h a u s zu errichten. Ich sah die Entwürfe, ich vernahm, daß die Finanzierung weit vorgeschritten sei. Man veranstaltet F e s t e , man lernt die Umwelt kennen durch G e m e i n s c h a f t s r e i s e n in die westfälische Landschaft, ja man führ bis Luxemburg, um in der eigenen Mundart mit den Nachkommen der gemeinsamen Ahnen zu sprechen. Man betreibt L a i e n s p i e l und V o l k [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] und seßhaft gemacht werden, a) Flüchtlingssiedliingagesetz, b) Bodenreformgesetz? Antwort: Nach dem FlüSG können, wenn die Zahlen des Bayer. Staatsmdnisteriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten stimmen, und Höfe dn Bayern vorhanden sind, deren Besitzer keine direkten Nachkommen haben _ oder wo die Kinder der Besitzer berufsfremd * beschäftigt sind und nicht mehr auf der bäuerlichen Scholle wirtschaften wollen, praktisch die siedlungswilligen " Flüchtlinigsbauem [..]