SbZ-Archiv - Stichwort »Paris«

Zur Suchanfrage wurden 1189 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 1

    [..] s s t a t u t s (Generalvertrag oder Deutschlandvertras) und über die Bildung einer E urop ä is c h e n V e r t e i d i g u n g s g e m e i n Schaft (EVG-Vertrag) sind am . bzw. . Mai in Bonn und Paris unterzeichnet worden. Um völkerrechtlich wirksam zu werden, benötigen beide Vertragswerke noch die Zustimmung der Parlamente sämtlicher Partnerländer. Die Bundesregierung hat die entsprechenden Ratifizierungsgesetze bereits fertiggestellt und sie an Bundesrat und Bundestag [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 2

    [..] rin des serbischen Zentralismus, sind Ministerpräsident C v e t k o v i c , die ehemaligen Minister Bobic, M a x i m o v i c , Dr. N i k i t o v i c und T r d f u n a c zu nennen. Letzterer leitet in Paris die parteiamtliche Zeitung ,,La Yougoslavie": Dr. Milan S t o j adi n o.vi c, ehemaliger. Ministerpräsident und ebenfalls Vertreter der Radikalen Partei, lebt heute als Wirtschaftsberater der argentinischen Regierung in Buenos Aires. Obwohl er sich offiziell nicht mit serbi [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 1

    [..] der geplanten"Europa-Armee bisher keineswegs zu abschließenden Ergebnissen geführt haben. Es erscheint im Gegenteil sogar die Feststellung berechtigt, daß die in den letzten Tagen des alten Jahres in Paris geführten Verhandlungen der zuständigen Minister der Bundesrepublik Frankreichs, Italiens und der Beneluxstaaten dn einigen wesentlichen Punkten erhebliche Differenzen erbrachten. Ob die für Ende Januar vorgesehene Fortsetzung dieser Beratungen alle Hemmnisse beseitigen wir [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 5

    [..] . Da ist zunächst des Einflusses der Kunststadt zu gedenken, der sich seit der Mitte des . Jahrhunderts fast bei allen südosteuropäischen Völkern äußerst und der künstlerischen Geltung von Wien und Paris ebenbürtig ist. Besonders auf dem Gebiet der Malerei verdankt namentlich die ungarische und rumänische Kunst diesem süddeutschen Kunstzentrum vieles, was noch lange nicht hinreichend gewürdigt ist. Es ließe sich eine stattliche Reihe großer Künstler zusammenstellen, die auf [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 5

    [..] Seiten, DM . Ein iBuch, dessen Erscheinen eine Sensation darstellte! Die Vorstellung eines deutschen Sieges, wen hätte sie nicht schon beschäftigt? Der Verfasser Robban, das Pseudonym eines in Paris lebenden ungarischen Diplomaten, hat hier in Tagebiuhiorm eine Satire von so origineller Art geschrieben, dafi jeder Leser lächelnd oder resignierend über die politische Entwicklung nach nachdenken und dabei viele Maßstäbe zurechtrücken wird. Von der Hypothese ausgehen [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 6

    [..] ist, schiebt man ihn auf ein Sieb, läßt ihn ein wenig auskühlen, schneidet viereckige Stücke und gibt ihn noch warm zu Tisch. ,,Joii! Mer duchten ha sekt as nemest" Ärtur Maurer trifft Landsleute in Paris Meine erste Bekanntschaft mit Paris machte ich in der Quarta in. Hermannstadt. Es war aber nur ein theoretisches Zusammentreffen. : Denn die Beschreibung der wunderschönen . Stadt wurde einem vergällt durch diie Vokabeln und die noch schlimmeren, eingeschobenen Grammatücstn [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 2

    [..] chen Politik, er war der große Taktiker hinter den Kulissen Genfs. Er sah nicht die Verpflichtung Rumäniens, sich gegen Rußland zu schützen. Er lebte im Ausland, in Genf, Lausanne, in Skt. Moritz, in Paris, in London, und kam nur gelegentlich nach Bukarest und dann nur für ganz kurze Zeit. So sah er die Probleme Osteuropas aus der Perspektive des Genfer Sees, der Seine, der Themse, aber nicht aus der Perspektive des Dnjesters. War er ein Europäer? Es ist möglich. Aber er, Pam [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] Juli Siftbenbürgische Zeitung Seite München, Juli WIR ANTWORTEN DER ,,CHEMAREA" In einem Leitartikel befaßt sich das in Paris erscheinende Blatt rumänischer Emigranten ,,Chemarea" mit uns Sachsen. Es behauptet, daß wir Sachsen eine antirumänische Haltung eingenommen hätten, denn wir fühlten uns als Deutsche und nur als Deutsche. Wir hätten zwar genügend Grund, die rumänischen Emigranten nicht zu lieben. In unserer Heimat seien unsere Angehörigen der völligen Mißgu [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 3

    [..] , in der Untergrundbahn, im Taxi und gelegentlich auch in der Trambahn. Da muß man den Trubel des Verkehrs und das Gedränge mit in Kauf nehmen. Ich kenne ja noch andere Millionenstädte, Wien, Berlin, Paris. Das Fahren mit den Kleinomnibussen hier ist mörderisch. Dazu der Lärm, den vor allem die Jugend überall erschallen läßt, Kinder, Buben (pibes), wir würden sagen Rotzbuben und machachos, wir würden sagen Lümmel, dürfen sich alles erlauben. Sie dürfen wie eine wilde Jagd dur [..]