SbZ-Archiv - Stichwort »Pfarrhaus Kronstadt«

Zur Suchanfrage wurden 541 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 30. April 1969, S. 1

    [..] e sehr gute war. In der ,,sächsischsten* Stadt Siebenbürgens, in Schäßburg (wer denkt nicht an viele Vorgänger im Bischofsamt!), am . . geboren, wo er die entscheidendsten Jahre seiner Jugend verbracht hat, stammt er aus einem alten Lehrer- und Pfarrhaus (sein Großvater und dessen Großvater waren beid« bekannte Stadtpfarrer von Hermannstadt). Nach der Reifeprüfung in Hermannstadt und einem Jahr Praktikum in einer Maschinenfabrik studierte er Physik, Chemie und Theolog [..]

  • Beilage LdH: Folge 180 vom Oktober 1968, S. 3

    [..] Giebenbürger Sachsen und evangelischen Banaler Schwaben wurde, ist (für den Betrachter) so selbstverständlich, daß es zu erwähnen, fast vergessen wurde -- ihm selbst freilich bringt es Arbeit genug. Das neue Pfarrhaus in Mainz steht, es hat einen kleinen Innenhof, und ein Väumchen ist darin schon so weit gewachsen, daß es an heißen Vommertagen ein wenig Schatten schenkt. Darin liegt in ihrem Vettchen an manchen Tagen die kleine Eva, das erste Enkelkind. Wir bitten Sepp Scheer [..]

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 3

    [..] lf'Veieins in Leipzig (), die zu den lichtvollsten Erinnerungen Werners gehört. Die schweren Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg teilte Pfarrer Werner mit feiner Gemeinde. Als nach Jahren die Freigabe des teilweise beschlcigrillhmten Pfarrhauses gesichert war, trat er im Alter von fast Jahren in den Ruhestand, Seither war es ihm vergönnt, sich seiner alten Liebe, der historischen Forschung, zu widmen und mehrcre geschichtliche Arbeiten ,,nachzuholen": ,, Jahre der G [..]

  • Beilage LdH: Folge 169 vom November 1967, S. 3

    [..] en seine vielen Verhandlungen mit der Ökumene, den Vesatzunasbehörden, den Regierungsstellen in Wien und später in Bonn, Wer erinnert sich nicht an Rieb im Annkieis, wo er eine kleine Gemeinde betreute und sein bescheidenes, improvisiertes Pfarrhaus doch den Mittelpunkt allen siebenbürgisch-sachsischen Hebens ,,für Kirche und Volk" bildete. Jüngere heranwachsende Geschlechter, die ihn in seinen besten Jahren nicht kannten, mögen gemäß ihren Maßstäben fragen, ob er immer in ih [..]

  • Beilage LdH: Folge 160 vom Februar 1967, S. 3

    [..] cllüeitietcnd für alle anderen namentlich genannt sind. ,,Unsere Kinder und wir mit ihnen lesen nicht nur Tiergeschichten, fondern erleben so manche Tiergeschichtc. Darf ich einige kurz skizzieren? I n unseiem Obstgarten haben wir viele Igel, Einer von innen Zog sich in den Hof und Blumengarten, unmittelbar neben dem Pfarrhaus?, Er wurde des öfteren ins Zimmer gebracht, sogar einmal in die Schule mitgenommen. An einem Spätherbst spieltcn unsere Kinder mit ihm in der Küche. Al [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] Kinder nach Fotografien in Aquarell zu malen. In der Gemeinde wurde diese meine ,,Kunst" bekannt, und so kam es, daß ich vielen im Ausland mit Heimatbildern Freude machen konnte. Dann kam die erste Bestellung, ein Porträt nach der Natur zu malen. Ich traute es mir nicht zu, doch die Bestellerin überredete mich. Und so erstieg · ich den Martinsberg, um im Pfarrhaus die alte Mutter der Pfarrerin zu zeichnen. Die Söhne, an die das Bild ins Ausland ging, lobten es sehr. Und dann [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 12

    [..] um zum vereinbarten Termin in SüdWestschweden, nämlich in Bäckefors, einzutreffen, wo wir zunächst Tage zubrachten. Ein Teil unserer Gruppe wurde in Privathäusern untergebracht, der Rest im Evangelischen Pfarrhaus. Wir alle wurden überaus freundlich aufgenommen. Als kleine Gegenleistung konnten wir unseren Gastgebern leider nur mit unseren Tänzen und kleinen Gruppenandenken in Form eines handgeschnitzten Tellers mit siebenbürgischem Wappen aufwarten und mündlich immer wied [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 10

    [..] auen, die wir sie aus ihrer Tätigkeit im Heimatwerk persönlich oder brieflich kennen, von ganzem Herzen alles Gute und noch recht viele Jahre gesundheitlicher Frische und Freude im Kreise ihrer Familie und ihrer vielen Freundinnen und Freunde. Im Blumenauer Pfarrhaus in Kronstadt geboren, verlebte sie ihre schöne Jugendzeit. Edle Geselligkeit und ein allem Geistigen offenes Elternhaus, dazu die musische Begabung aller Geschwister, beeindruckten die junge ,,Miko" und formten i [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 7

    [..] ischen Heimat und ihrer alten Kultur sei zum Prägstock für die Eigenart seines Werkes geworden. Sein Leben sei von äußerer Geschlossenheit und innerer Sicherheit, sein Werk aus einem Guß; zwischen beiden aber bestehe ein Einklang, eine letzte Harmonie. Karl Kurt Klein. stammt, wie viele-bedeutende Geister der Siebenbürger Sachsen, aus einem evangelischen Pfarrhaus. Er wurde am . Mai in Weißkirch geboren, besuchte das Hermannstädter Gymnasium und kämpfte nach Abschluß se [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 4

    [..] de sofort am Honterusgymnasium als Fachlehrer für deutsche und französische Sprache angestellt. Bald darauf -- am ·. August -- konnte er nun seine Braut heimführen, die er noch als Knabe im Pretaier Pfarrhaus gesehen und später dann während seiner Probe-Kandidaten-Zeit am Mediascher Gymnasium als Schülerin näher kennen und lieben gelernt hatte: Henriette Rosenauer, eine Urenkelin St. L. Roths. Sie wurde ihm eine Verständnis- und hingebungsvolle Lebensgefährtin und Gehi [..]