SbZ-Archiv - Stichwort »Prof Schneider«

Zur Suchanfrage wurden 1308 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 3

    [..] sehr wohl bestehen. Unter den kleineren Partien traten Dr. Gunar Kropf, Pfarrer Erich Graski, Helmut Seufert, Dr. Helga Hinghofer und Hanna Schneider besonders hervor. Die Musikleitung lag in den bewährten Händen des Kirchenrates Prof. Dr. Egon Hajek. An der Orgel, die hier bedeutend schwerere Aufgaben zu bewältigen hat, als bei Bach, spielte Stadtorganist Adolf Wurm. Es ist ein besonderes Verdienst Dr. Hajeks, immer Wieder entlegene, wenig gesungene Chöre zur Aufführung zu [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] war es die Verbindung dieser Frauen, die sich mit vollem Recht die Gründerinnen dieses Chores nennen dürfen. Die Keimzelle des Bach-Chores war der a-capella-Chor des Musikvereins. Auf Anregung des zweiten Vorstandes, Prof. B o r g e r , im Herbst gegründet, bot dieser kleine Auswahlchor dem jungen Stadtkantor D r e s s i e r Gelegenheit, seine bedeutenden pädagogischen Fähigkeiten als zweiter Chormeister des altehrwürdigen Vereines einzusetzen. Uns routinierten Chortr [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 4

    [..] e Ihnen nochmals für Ihre Mühe.« / i" Freundlichst (Anzeige) / A n n a L a t t k a [Beriin-iSchlachtensee, a Herausgegeben vom Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen im HilfsWerk der Evang. Kirche in Deutschland. Zusammengestellt vom . Vorsitzenden Studienprofessor Hans Philippi. Schweinfurter Druckerei. Dieser Kalender geht uns Siebenbürger Sachsen besonders an, nicht nur, weil er eben ein siebehbürgischer Kalender ist, sondern weil er dies auf eine so liebe [..]

  • Beilage: Folge 12 vom Dezember 1952, S. 7

    [..] s Steuerhauptbuch für das Jahr : für die Heimatgemeinde S c h ö n b i r k : bei Thomas Henning, Wartenberg , das Steuerhauptbuch für das Jahr . Zusammenarbeit mit dem Landesausgleichsamt Bayern Auf Anregung des Staatssekretärs Prof. Dr. Oberländer ist ein Bayerischer Ausschuß der Vertriebenen-Verbände in Fragen des Lastenausgleichs beim Landesausgleichsamt, bestehend aus Vertretern aller Vertriebenen-Verbände (Landsmannschaft, ZvD), sowie des Hauptausschusses der [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 6

    [..] Seite S i e b e n b ü r g i sehe Z e i t u n g Nr. / im November BUCH UND ZEIT ,,Südost-Forschungen" im Auftrag des Südost-Institutes München, geleitet und herausgegeben von Prof. Dr. Fritz V a l j a v e c , Bd. XI, Jahrgang /, Umfang Seiten. Seit Kriegsende hat München in wachsendem Maße die Rolle eines nach dem südosteuropäischen Raum gerichteten Forschungs- und Beobachtungszentrums übernommen. Die geographische Lage und bereits vorhandene traditionelle [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 6

    [..] n/Nby. gehörte Psalmwort lebendig, um das wir uns sammeln: ,, Der Herr ist mein Hirte, mir wird '. nichts mangeln", und das Bekenntnis: ,,Ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar." Begegnung mit der hiesigen Kirche Die Vormittage und Nachmittage waren der theologischen Besinnung und der Besprechung der Hilfskomiteearbeit gewidmet. Nach der täglichen Andacht und Bibelarbeit gaben Prof. Martin W i t t e n b e r g (Neuendettelsau) und Dozent Dr. Dr. Erich Roth (Göttingen) d [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 4

    [..] Sonnabend im Februar zu einem Ball treffen. Diesmal galt das Treffen allerdings nicht allein dem geselligen Vergnügen, sondern zunächst ernster Beratung. Schon am frühen Nachmittag sprach unser Landsmann, Professor P h.i i p p i - Schweinfurt, über kirchliche Fragen und damit im Zusammenhang über die. Arbeit des Hilfskomitees. Er rief vor allem unsere Bauern auf, säch aktiv am (kirchlichen Leben zu beteiligen. Außerdem kündigte er an, daß sich unsere jungen Theologen der Ju [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] schweizerische Tageszeitung ,,Die Tat" für die Errichtung einer ostdeutschen Universität in Westdeutschland ein. Die gesamte westliche Welt solle über Deutschlands Grenzen hieraus daran interessiert sein, daß die Kenntnis der Fragen des Ostens mit den ostdeutschen Professoren, die einzigartige Sachkenner seien, nicht ins Grab sinke. * Von den Bessarabiendeutschen, die im Jahre nach der Annektion Bessarabiens durch die Sowjetunion auf Grund eines Abkommens zwisch [..]