SbZ-Archiv - Stichwort »Ritterorden«

Zur Suchanfrage wurden 165 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 7

    [..] erks München. Der Aufsatz verfolgt den Weg des Johannes Honterus von Krakau über Nürnberg nach Basel und befaßt sich vor allem mit dem Freundeskreis des großen Siebenbürger Sachsen. K u h n , Walter: Ritterorden als Grenzhüter des Abendlandes gegen das östliche Heidentum. In: Ostdeutsche Wissenschaft. Jahrbuch des Ostdeutschen Kulturrates. München , Bd. VI, S. --. Verlag R. Oldenbourg, München . . . . Der sehr umfassende Aufsatz beschäftigt sich unter anderem auch mit [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 9

    [..] grabungen darauf hinwiesen, daß die älteste Siedlung am Fuße der ,,Brassoviaburg" in der Nähe des ,,Rittersteiges" gelegen haben dürfte. Die Stadt sei als Stadtbefestigung unzweifelhaft vom Deutschen Ritterorden in dem Jahrzehnt nach angelegt worden. Die neueste Modernisierung sei die Errichtung einer befahrbaren , ausgehend von der Postwiese oberhalb des Königsweges, Fliedergäßchen, an der ,,Hohen Warte" vorbei über die Fuchsbänke, Rabenspitze, große Schulerau [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 1

    [..] alvine Antoni imVolksstück ,,Der letzte Graf von Kelling", das im Burghof von Kelling aufgeführt wurde, einen Stoff der Grafenzeit, in dem der mittelalterliche Hexenglaube eine Rolle spielt. Der Ritterorden Nach Georg Daniel Teutsch waren es nur vierzig Ritter, die das Ordensgelübde ablegten, als der Deutsche Ritterorden gegründet wurde. Wieviele mochten es gewesen sein, denen zwanzig Jahre später der ungarische König Andreas II. -- derselbe, der den Siebenbürger Sa [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 9

    [..] d sehr gut besuchten Vortrag über seine Heimatstadt. Er führte uns in großen Zügen durch die Geschichte unseres Volkes, um dann in ausführlicher Weise über die Gründung Kronstadts durch den Deutschen Ritterorden und über das wechselvolle Schicksal dieser Stadt zu berichten. Trotz Not und Elend, hervorgerufen durch die Verteidigungskämpfe, die die Kronstädter im Laufe der Jahrhunderte gegen ihre Feinde ausfechten mußten -- man denke z. B. an das Schicksal von Michael Weiss und [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 7

    [..] Weg zur Erforschung seines Themas und kommt zu dem Schluß, daß die mittelalterliche Geschichte Siebenbürgens nicht von den Sachsen, den Szeklern, den Rumänen, dem ungarischen Adel oder dem Deutschen Ritterorden her zu erklären ist, sondern von dem planmäßigen und energischen Vorgehen der Arpadenkönige her. Die Burgen des Burzenlandes (Seite --) behandelt der hervorragende Kenner dieses Themas, Alfred P r o x, in seinem durch mehrere Skizzen illustrierten Beitrag. Erbesch [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 10

    [..] l der Deutschen Ordensritter, ihren Schlössern und Burgen, in naher Verbindung standen und nun hier in Württemberg in einem ihrer schönsten Schlösser ein sächsisches Altersheim besitzen. Der Deutsche Ritterorden hat bei der Eroberung und Befestigung des Landes in Siebenbürgen viel mitgeholfen. Von dem Ungarkönig Andreas II. ins Land gerufen, erhielt er den südöstlichen Teil, das spätere Burzenland, und anschließendes Gebiet zum Geschenk. Sie bekämpften die immer wieder e [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 5

    [..] Kirchen groß. Hier bot sich die Kerzer Bauhütte an. Die.- Kirche St. Bartholomae bei Krons&äifi-ist ihr Werk, desgleichen die Minoritenkirche (jetzt rumänische Kirche) in Bistritz. Auf den Deutschen Ritterorden geht im Burzenland außer einigen Burgen die ursprüngliche Anlage der Tartlauer Kirche als ein Zentralbau zurück. Spätgotische Baukunst Mit den deutschen Stadtgründungen in den ehemaligen Ländern der Stephanskrone hängen auch zahlreiche Leistungen auf dem Gebiete spätg [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 6

    [..] dann Tore, Fenster und Wehrgänge hinzugefügt und etwas Moos darüber getan haben. Die größte und stattlichste Kirchenburg des Landes ist die von Tartlau im Burzenland, deren erste Anlage vom Deutschen Ritterorden stammt. Die erhaltenen Befestigungen gehören dem . Jahrhundert an und übertreffen an Wucht alle anderen Burgen Siebenbürgens. Die Hauptmauer umschließt fast kreisrund d"en Kirchhof und ist vier Meter diel: und bis zu zwölf Meter hoch. Dieser Mauer war eine niedere V [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 6

    [..] in Wille, für den die eingesetzten Menschen nur Mittel zum Zweck sind: das' planende Vorgehen der ungarischen Könige wird sichtbar. Nicht von den Sachsen, den Szeklern, den Rumänen oder vom Deutschen Ritterorden her ist zu verstehen, was hier geschieht, sondern allein durch eine Zusammenschau des Geschehens oder, anders ausgedrückt: vom ungarischen König her." Mit diesen Worten kennzeichnet der Verfasser das Ergebnis seiner Arbeit, und der Leser muß ihm beipflichten, denn das [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 6

    [..] rgenbaues aufweist, wie Hermann Phleps aufzeigt. Sie bildet den rechten Flügel in der weitgespannten Ostsiedlung der Deutschen, den Gegenpol zum deutschen Ordensland. Und tatsächlich hat der deutsche Ritterorden auch hier auf ungarischem Kronland im beginnenden . Jahrhundert den Anfang gemacht, den deutschen Bauern den Boden bereitet und sicher auch Anreize für ihr Bauen gegeben. Als dann aber der Orden nach Preußen wechselte, war der sich plackende deutsche Bauer auf sich [..]