SbZ-Archiv - Stichwort »Sachsentum«

Zur Suchanfrage wurden 149 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 2014, S. 21

    [..] Führung der Kreisgruppe. Nur drei Kreisgruppenvorsitzende sollten ihm bis heute folgen. Für Gustav Adolf Schwab war sein Amt nicht Pflicht, sondern er liebte die Arbeit in der Landsmannschaft und das Sachsentum. Sein Bestreben war, die politischen, rechtlichen und sozialen Belange unser Landsleute wahrzunehmen, deren Integration zu erleichtern und gleichzeitig das kulturelle und religiöse Erbe zu bewahren. Durch seine zahlreichen Veranstaltungen verstand er es, die Glut der H [..]

  • Folge 12 vom 25. Juli 2012, S. 3

    [..] siebenbürgisch-sächsisches Brauchtum und Tradition weiterhin zu pflegen, zu erhalten und nachfolgenden Generationen weiterzugeben, immer unter dem Leitmotiv: Ich bin bereit, unserer Gemeinschaft (dem Sachsentum) zu dienen. Das war mir immer wichtig! Welches Deiner vielen Ämter hat Dich besonders beansprucht? Gleich welche Tätigkeit oder Amt ­ aus tiefstem Herzen und mit Einsatzbereitschaft, ohne dass mir eines zu schwer gewesen wäre, habe ich mich eingebracht. Welche Eigensch [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2012, S. 6

    [..] Sachs äos Stretjfert vun dertiw, die noalich än easer Zegdung schriw en Åfroff un alle Sachsen zem Hundeln, äm dått sich net ä Stuuw verwundeln as Burjen, äs Enner, wä mer guer sile sen! Dåt wer firt Sachsentum gorr feng. Dä Såch huet mich esi bedrackt, dått ech vill Nächt de Schlof norr sackt. End schleff ich än, dro mosst ich driemen: Ech fahr noch iester wedder hiemen. Doch wåt ich do derno mosst fainden, dåt wainschen ich nemmel menge Fainden. Näst äs mih, wä et iemol wor [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2011, S. 2

    [..] r Siebenbürger Sachsen wurde in diesem Sinne ein entscheidender Schritt getan, dem nun andere folgen müssen. Der Sinneswandel vom bloßen Wissen um das in Siebenbürgen verbliebene und schon totgesagte Sachsentum zu der Einsicht, dass man Lebendiges nicht begraben soll, ist eine gesunde Voraussetzung und vielversprechend. Mögen dieser Einsicht auch Taten folgen, miteinander und füreinander in einem vereinten Europa, wo alle letztendlich nur noch größere oder kleinere Minderheit [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2010, S. 16 Beilage KuH:

    [..] spielt, wo sich Siebenbürger Sachsen nennende Menschen gesellen, und das Land Siebenbürgen lediglich noch das Herkunftsland ist. Angesichts der tatsächlichen Zahlenverhältnisse hat sich demnach das ,,Sachsentum" nach Deutschland bewegt und der in Siebenbürgen verbliebene Sachse fragt sich natürlich zu Recht, was er eigentlich noch ist und welche Zukunft er hat. Als einer, der mit beiden Milieus vertraut ist, ist mir aber auch klar, daß die These des Bundesvorstandes spätesten [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2009, S. 4

    [..] tig gegen den Anschluss Siebenbürgens an Ungarn auf und setzte sich für dessen Vereinigung mit der Moldau und der Walachei ein, in der Überzeugung, diese werde früher oder später doch kommen. Für das Sachsentum sah er in einem ,,romänischen" Reich höhere kulturelle Entwicklungschancen, soferne es ,,die Romänen nicht brüskiere!" Ja, die Leiden und Leistungen dieser Schritt um Schritt zurückgewichenen, ,,allzeit geduldigen Deutschen", wie der Historiker W. Wattenbach vor ca. [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2008, S. 3

    [..] e Lehrer" wurde Dr. Bruckner im Jahre mit der Goldenen Ehrennadel des Bayerischen Philologenverbandes ausgezeichnet. Ein langjährig engagierter, verdienstvoller und erfahrener Streiter für das ,,Sachsentum" ist von uns gegangen. Wir werden ihn vermissen und uns oft an ihn erinnern. Wir wollen dankbar sein, dass er für uns gewirkt hat. Dr. Wolfgang Bonfert Bewahren und eingliedern ZumTod des Ehrenvorsitzenden Dr. Wilhelm Bruckner / Verdienstvoller und erfahrener Streiter [..]

  • Folge 13 vom 15. August 2007, S. 17

    [..] eich und war zusätzlich noch einige Jahre Vorsitzender der Landesgruppe Rheinland-Pfalz-Saar, bis er am . August nach kurzer, schwerer Krankheit überraschend starb. Für Schwab war Deutsch- und Sachsentum stets eins ­ aber das Sachsentum doch etwas Besonderes, das zu erhalten selbstverständlich war. Dieser ,,Hohepriester sächsischer Wesensart" verstand es, die Glut der Heimatliebe in der Gemeinschaft, die ihn an ihre Spitze gestellt hatte, zu entfachen. Sein Name wird f [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2004, S. 3

    [..] nen zu pflegen und der sächsischen Eigenart treu zu bleiben. Das ist vielfach abhängig von der neuen Umgebung und auch den Menschen im neuen Lebenskreis. Ein Glücksfall sind Persönlichkelten, die ihr Sachsentum nicht nur für sich selbst bewahren, sondern es auch für andere lebendig erhalten. Zu diesen gehörte die im amerikanischen Fröhlich.und Schuster zum Muster zu nehmen, die weitgehend auf Großfamilien zugeschnitten waren. Mary Hutter Crooks nahm daher die Normalfamil [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2003, S. 7

    [..] esens gespielt hat, ist es auch terminologisch äußerst bedenklich, sie als eine ,,völkische Institution" zu bezeichnen, wie auch die Begriffe ,,fremdvölkische Umgebung", ,,Siebenbürger Deutschtum", ,,Sachsentum" heute (da recht ....tütnelnd' belastet) lieber nicht verwendet werden sollten. Auch klingt es etwas hochtrabend, von ,,Aufbauhelfern", gar vom ,,abendländischen Fundament des Siedlungswerkes" zu sprechen. Was man in Büchern dieses Umfangs als ,,Anhang" verbucht, biete [..]