SbZ-Archiv - Stichwort »Sachsenvolk Treffen«

Zur Suchanfrage wurden 30 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. Februar 1975, S. 5

    [..] . Februar SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Wer's nicht glaubt, der komm' und seh! Wie sich das Sachsenvolk im Fasching in Bayern vergnügte (S. Z.) -- Wo in aller Welt gibt's noch so viele freie und tanzlustige Siebenbürger Sachsen auf einem Haufen wie in München und Umgebung? Nirgend! Wer's nicht glaubt, der komm und seh! Und zwar hätte er nur auf die Faschingsbälle nach Bayern kommen müssen. Da ist zunächst München selbst -- achthundert waren es hier, die am . . im [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1971, S. 4

    [..] führte er als . Vorstand zur Höhe, und als . Vorstand des Männergesangvereins organisierte er mehrere Sängerfahrten. Bald war er im Sachsenland als Volksmann bekannt. Im Volksrat in Hermannstadt hielt er aufsehenerregende Vorträge, die immer nur das Wohl unseres Volkes im Auge hatten. So hat Zerbes Gutes und Nützliches für sein geliebtes Sachsenvolk getan, und er wurde von den maßgebenden Volksvertretern, wie Dr. Hans Otto Roth und Rudolf Brandsch, anerkannt und geehrt. Er [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 3

    [..] ie Gemeinschaft, die nach dem Ort heißt, an dem sie in vielen Jahrhunderten zusammengewachsen ist. Es ist bis heute unwiderlegt geblieben, was ein Teilnehmer der Berliner Tagung in prägnanter Schärfe so zusammenfaßte: ,,Das siebenbürgische Sachsenvolk ist in vielen Generationen aus meist deutschen Siedlerfamilien zusammengewachsen. Durch eine Umsiedlung nach Deutschland würde es sich wieder in Familien auflösen; in Einzelschicksale, denen bald nichts mehr gemeinsam ist a [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1970, S. 1

    [..] ße, würde erstaunt sein über Schriftbild und Stil, und es könnte sein, daß ihm dieses Schriftbild nicht zu der äußeren Erscheinung passen möchte, die namentlich den älteren Bauern unter ihnen noch anhaftet. Immer mußte dieses Sachsenvolk wach sein und sich behaupten. Immer mußte es neu beginnen, wenn die Wogen kriegerischer Auseinandersetzungen über seine Heimat .brausten. Vielleicht kommt die Schwere dieser Menschen von diesem ewigen Wachsein und Neubeginnen. In Sieben [..]

  • Folge 23 vom 15. Dezember 1968, S. 4

    [..] schland, das ihm zur zweiten Heimat geworden war, hat er hier in Amerika, in Cleveland/Ohio, AUS DEM LANDESKUNDEVEREIN Auf Initiative von St. L. Roth sind um das Jahr ungefähr Württemberger in Siebenbürgen angesiedelt worden. Ihre Nachfahren sind im Sachsenvolk aufgegangen, sie kennen ihre Herkunft nur zum Teil. Ein Teil besitzt allerdings Familiendokumente oder Einträge im Ahnenpaß, die ihre Herkunft nachweisen. Es ist beabsichtigt, die aus dem Württembergischen st [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 2

    [..] n Mitwirken diesen Sachsentag und sein Programm ermöglicht hatte. Er nannte das neue Sachsenheim ein Denkmal für die Gemeinschaft aller Siebenbürger Sachsen und einen Leuchtturm der Brüderlichkeit und Einigkeit. Wo diese bestünden, werde das Sachsenvolk niemals untergehen. Unter der Leitung von Peter Kar st i spielte die Musik bis in die späten Stunden zum Tanz auf. Landsmannschaftliches Leben in Chikago Von unseren Landsleuten in Chikago/USA erfahren wir allerlei erfreuliche [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 3

    [..] , ohne daß die Gemeinschaft, diese Verbundenheit mit in den Blick kommt und die Fragestellung und die Antworten beeinflußt. Ich zitiere das zusammenfassende Votum eines Teilnehmers einer Berliner Akademie-Tagung: ,,Dos siebenburgische Sachsenvolk ist in vielen Generationen aus meist deutschen Siedlerfamilien zusammengewachsen. Durch eine Umsiedlung nach Deutschland würde es sich wieder in Familien auflösen; in Einzelschicksale, denen bald nichts mehr gemeinsam ist als die ver [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 10

    [..] nung gewesen und hatte es seinerzeit sowohl im Interesse der Kirchengemeinde als auch der sächsischen Bevölkerung im Ortsausschuß geradezu gefordert, daß er sich zur Verfügung stelle. Er bedauerte zwar seinen Schwager fürchterlich, aber was blieb diesem anders übrig, das Opfer mußte halt gebracht werden und so viel Ärgernis auf sich zu laden. Doch es war Familientradition, vor schweren Opfern im Interesse des Sachsenvolkes nicht zurückzuschrecken. Und dies Bewußtsein ließ ihn [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 3

    [..] Leben Stefan Ludwig Roths bestimmend waren, auch den weniger Eingeweihten und vor allem der Jugend aufzuzeigen. Stefan Ludwig Roth wurde richtig charakterisiert. Seine aufrechte und gerade Gesinnung, seine Sorge und Liebe zum Sachsenvolk prägten ihn zum wahren Volksmann. - Ergriffen lauschten jung und alt dem Abschiedsbrief, den Roth an seine Kinder geschrieben hat. Der Singkreis Setterich sang den vierstimmigen Satz ,,Zu Klausenburg im Ungarland". Nach dem Schlußwort sangen [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 4

    [..] chaffen: und sie auch dien anderen Völkern, besonders den siebenteüirgisehen Rumänen, vermittelt zu haben. (Aus DJO, Dez. ) Qled auö der XLürkenzeii von Johann Stierl Bächlein im stillen Tal Murmelt von Not und Qual Dörflein ist abgebrannt. Oh, Siebenbürgerland, Hart war der Krieg! Käuzlein im Schornstein klagt: ,,Sachsenvolk, schwer verzagt, Künde den Tod Dir an. Bald ist's um Dich getan, Du mußt vergehn! Wolfsgeheul, Wintersturm, mischt sich um Haus und Turm. Brotkorb l [..]